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Testbericht Sipsmith London Dry Gin

Ein großer Name zu Gast bei Ginnatic

Kurz vor dem WM Spiel Deutschland gegen Südkorea stehen wahrscheinlich bei vielen Fußballfans die nerven blank! Heute geht es um Alles oder Nichts!!! Grund genug sich vor dem Spiel zur Beruhigung noch einen schönen Gin Tonic zu gönnen. Vielleicht mit einem Sipsmith London Dry Gin?

Wie der Name schon verrät handelt es sich bei diesem Gin um einen klassischen London Dry Gin. Es ist ja schon fast fahrlässig das ich nun den Gin Blog seit dem Jahr 2015 betreibe und immer noch keinen Sipsmith Testbericht auf meiner Seite habe – aber nun ist es ja endlich soweit – ein großer Name zu Gast auf meinem Gin Blog und das auch noch an einem wichtigen Mittwoch für die deutsche Fußballelf!

Bei diesem klassischen London Dry Gin handelt es sich tatsächlich um einen Exportschlager aus London. Der Sipsmith London Dry Gin wird seit dem Jahr 2009 im schönen Stadteil Hammersmith hergestellt. Ganze 3 Köpfe stehen hinter dem Gin. Sam Galsworthy, Fairfax Hall und Jared Brown sind die Gründer des Unternehmens.

Im Neutralalkohol werden 10 verschiedene Botanicals mazeriert. Beim Sipsmith London Dry Gin wird auf Wacholder, Koriandersamen, Angelikawurzel, Süßholzwurzel, Veilchenwurzel, Mandeln, Zitronenschale, Kassia, Zimt und Orangenschalen gesetzt.

Die Flasche mit 700 ml London Dry Gin als Inhalt gibt es bereits für um die 33 Euro bei Amazon. Bei meiner Recherche bin ich nur bei gesonderten Angeboten auf günstigere Preise gestoßen (Aktionsware in verschieden Stores und im Einzelhandel). Für dieses Geld bekommt man einen klassischen London Dry Gin mit einem Alkoholgehalt von angenehmen 41,6%.

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Wie riecht der Sipsmith Gin?

Ich bin etwas aufgeregt (nein nicht wegen Fußball). Sipsmith ist doch mittlerweile ein bekannter Name in der Gin Szene. Ich bin gespannt was dieser Gin zu bieten hat. Was mir sehr positiv auffällt ist der Verschluss der mit einer Art Wachs versiegelt wurde und dadurch ein ganz hochwertiges auftreten bekommt. Dieses Siegel passt auch hervorragend zum Gesamtdesign der Flasche das in einem schlichten dunkelgrün gehalten ist.

Als ich den Verschluss öffne, fängt meine Nase ganz automatisch an den Gin in seine Einzelteile zu zerlegen. Da man ja weiß welche Botanicals im Sipsmith London Dry Gin verarbeitet sind tut sich das Nase natürlich um ein vielfaches einfacher die Aromen eindeutig zuzuordnen. In der Nase merkt man den Wacholder sehr sehr deutlich. Das schöne milde Wacholder-Aroma stürmt in die Nase und wird dann etwas filigraner – beim zweiten tiefen Atemzug merkt man nun auch noch den Koriander, die Angelikawurzel und aber auch noch Zitrusfrüchte (Orange und Zitrone) – aber auch ein leichter und feiner Hauch von Zimt ist zu spüren. (hält sich aber eher verdeckt).

Was mir gut gefällt ist – das der Sipsmith London Dry Gin klassisch und geradlinig ist – ein feiner London Dry Gin in der Nase.

Wie schmeckt der Engländer?

In der Nase hat der Sipsmith London Dry Gin schon einmal eine gute Show zeigen können. Kann er das im Gaumen halten was er in der Nase verspricht? Ich gieße etwas von dem Sipsmith London Dry Gin in mein Glas und lasse ihn ein wenig atmen. Das Wacholder Arome verteilt sich im Großraum des Glases und macht Lust auf diesen Gin!

Der erste Schluck des Gins wirkt sehr erdig und harzig auf mich – keine Spur von Süße oder dominierendes Botanical. Das sehr herbale, erdige und harzige Aroma wirkt sehr maskulin auf mich – im Gaumen ist der Gin wenig verspielt und die Zitrusfrüchte verhalten sich sehr passiv für einen London Dry Gin. Mir gefällt das sehr bodenständige und herbe Aroma des Gins echt gut! Auch das die Zitrone in diesem London Dry Gin hinter den Kräuter und Wurzel-Aromen steht finde ich höchst interessant.

Der Sipsmith London Dry Gin zeigt dabei wenig Finesse sondern überzeugt wirklich durch seine strikte Linie.

Tastingzusammenfassung Sipsmith London Dry Gin

Der Sipsmith London Dry Gin ist ein leckerer London Dry Gin ohne dabei groß verspielt zu sein. Besonders die Kräuter und Wurzeln stehen in diesem Gin im Vordergrund und machen ihn so zu einem leckeren Gin für einen frischen Gin Tonic.

  • klassischer London Dry Gin
  • bekannte Größe auf dem internationalen Gin Markt
  • 10 Botanicals
  • klare herbe Noten, wenig Zitrus, deutlicher Wacholder

Gin Streckbrief

Gin Name: Sipsmith London Dry Gin

Gin Sorte: London Dry Gin

Gin Hersteller: Sipsmith

Land: England

Farbe:

Alkoholgehalt: 41,60

Homepage: https://sipsmith.com/

Preis:

Hinweis:

Ginnatic ist seit dem Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Testbericht haben wir als Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen oder wir haben den Artikel selbst erworben. Etwaige Bewertungen werden von der kostenlosen Bereitstellung des Herstellers nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach persönlichem Ermessen.

*Allgemeine Hinweis zu Links: Einige Links die auf dieser Seite verwendet werden sind Affiliate Links, wenn ihr darüber einen Kauf bei einem meiner Partner tätigt, bekomme ich eine kleine Provision die mir hilft den Blog weiter zu betreiben.

Ginnatic London Dry Gin

Testbericht Luscombe Tonic Water

Ein leckeres Tonic Water hergestellt in England

Heute habe ich für euch mal wieder ein Tonic Water getestet. Diesmal habe ich ein schönes Paket von Luscombe Devon England erhalten. Der Hersteller bietet 3 verschiedene Tonic Water an – die jetzt auch in Deutschland erhältlich sind. Vertrieben und Importiert wird das Tonic Water aus Devon England von der Offshore Agency GmbH in Hamburg.

Was mir schon einmal sehr gut gefällt ist der Drehverschluss des Tonic Waters. So kann man nach belieben seinen Gin Tonic mischen ohne das das Tonic Water seine Spritzigkeit ganz verliert. Luscombe Drinks ist bereits seit einigen Jahren ein sehr bekannter Getränkehersteller in England – allerdings war es bisher im recht schwer an die Getränke des Unternehmens innerhalb von Deutschland zu kommen.

Das Unternehmen Luscombe Drinks wurde im Jahr 1997 auf einer alten Farm in der Grafschaft Devon gegründet. Seitdem wurde das Unternehmen mit unzähligen Awards ausgezeichnet. Qualität und Geschmack stehen bei dem Luscombe im Vordergrund daher werden die Getränke und Softrinks aus organischen Zutaten hergestellt. Das Unternehmen hat ganz bewusst Abstand von Konzentraten, Zusatzstoffen und künstlichen Aromen genommen um hier die Qualität hoch zu halten.

Das Tonic Water kann bisher nur auf https://www.luscombe.de bestellt werden – in naher Zukunft wird es auch bei Käfer erhältlich sein. Ein Tonic Water mit 200 ml kostet 1,59 Euro.

Luscombe Devon England – Devon Tonic Water

Inhaltsstoffe Devon Tonic Water: Devon Quellwasser, Rohrzucker, Säureregulator (Weinsäure), Yuzu-Extrakt, Natürliches Aroma (natürliches Chinin), Kohlensäure

Nährwerte je 100 ml: 32 kcal, 0 g Fett, 8,0 g Kohlenhydrate davon 7,9 g Zucker, 0 g Eiweiß, 0 g Salz

Test Luscombe Devon England – Devon Tonic Water

Das Devon Tonic Water hat einen sehr angenehmen Kohlensäuren-Anteil. In der Nase ist nur eine leichte Säure-Note zu spüren. Geschmacklich ist das Tonic Water gut abgestimmt und auch pur sehr angenehm zu trinken. Die Bitternote ist sehr angenehm und könnte bei diesen klassischen Tonic Water vielleicht sogar noch etwas stärker sein. Da sich aber das Chinin in diesem Tonic Water etwas zurück hält ist es definitiv auch für Gin Tonic Anfänger geeignet.

Luscombe Devon England – Grapefruit Tonic Water

Inhaltsstoffe Grapefruit Tonic Water: Devon Quellwasser, Rohrzucker, Säureregulator (Weinsäure), Grapefruit-Extrakt, Natürliches Aroma (natürliches Chinin), Kohlensäure

Nährwerte je 100 ml: 31 kcal, 0 g Fett, 7,9 g Kohlenhydrate davon 7,9 g Zucker, 0 g Eiweiß, 0 g Salz

Test Luscombe Devon England – Grapefruit Tonic Water

Auch das Grapefruit Tonic Water hat einen sehr angenehmen Kohlensäuren-Anteil, nicht zu wenig und nicht zuviel – das können die Engländer anscheinend echt sehr gut! In der Nase merkt man hier eine angenehme Säure die von der Grapefruit kommen muss – hier ist der Geruch etwas intensiver als beim Devon Tonic Water. Geschmacklich finde ich das Tonic Water sehr lecker und erfrischend – durch die milde Grapefruit-Note wirkt das Chinin noch schwächer.

Durch das milde Grapefruit-Aroma kann ich mir dieses Tonic Water super in Kombiniation mit „spritigeren“ Gins vorstellen – diese Note könnte die Schärfe gut mildern.

Luscombe Devon England – Elderflower Tonic Water

Inhaltsstoffe Grapefruit Tonic Water: Devon Quellwasser, Rohrzucker, Säureregulator (Weinsäure), Yuzu-Extrakt, Holunderblütenaufguss (Holunderblüten,Quellwasser und Antioxidans (Ascorbinsäure (Vitamin C) 2%)), Natürliches Aroma (natürliches Chinin), Kohlensäure

Nährwerte je 100 ml: 32 kcal, 0 g Fett, 8,0 g Kohlenhydrate davon 7,9 g Zucker, 0 g Eiweiß, 0 g Salz

Test Luscombe Devon England – Elderflower Tonic Water

Das Elderflower Tonic Water hat auch einen angenehmen Kohlensäureanteil. In der Nase wirkt das Tonic Water wesentlich Floraler und komplexer als die beiden anderen Tonic Water. Im Gaumen hat das Elderflower Tonic Water eine angenehme Süße, Bitter-Note aber auch Chinin Aroma. Diese 3 Komponenten ergänzen sich hervorragend zu einem ultra leckeren Tonic Water. Von den Luscombe Devon England Tonic Watern ist das Elderflower definitiv mein absoluter Favorite und bekommt ein ganz klares „Kaufen!!!“ von mir!

Ginnatic London Dry Gin

Five a Day – Gin Cocktail

Five a Day by Fabio Brusco, Gewinner des „Gin Mare Mediterranean Inspirations Competition“ 2016

Der Gin Cocktail, den ich euch heute vorstelle, ist so etwas wie eine kleine Berühmtheit. Naja, fast, der Bartender der diesen Gin Cocktail kreierte ist es, er gewann 2016 nämlich die „Gin Mare Mediterranean Inspirations Competition“. Bei diesem Wettbewerb, welcher 2018 bereits zum 8. Mal stattfindet, handelt es sich um einen Wettbewerb für professionelle Bartender aus unterschiedlichen Ländern, beispielsweise Deutschland, Großbritannien, aber auch Hongkong, Singapur und Spanien. Das Rezept des jeweiligen Cocktails muss von dem Bartender selbst erstellt und im Zeichen des „Mare Nostrum“ stehen. Mare Nostrum ist eine altrömische Bezeichnung für Mittelmeer, hier wird insbesondere auf mediterrane Komponenten angespielt. Ausgerufen wird dieser Wettbewerb von der Gin Marke Gin Mare. Bis Ende Mai muss man sich jeweils bewerben, im Juni findet dann das Halbfinale im Heimatland statt und Anfang September gibt es dann das internationale Finale auf Ibiza. Im Jahre 2016 gewann der Italiener Fabio Brusco zusammen mit der Britin Robyn Wilkie. 2016 war das erste und bisher einzige Jahr, in welchem es gleich 2 Gewinner gab. Brusco ist aktuell Barchef in dem Berliner Bar-Restaurant „San Rocco“.

Bei dem Gin Cocktail Five a Day by Fabio Brusco handelt es sich um ein Getränk, welches sich vor allem als sommerlicher Aperitif-Cocktail eignet. Gerade durch das mediterrane Aroma des Gin Mare erhält man einen wunderbar leichte, erfrischenden und im Geschmack sehr interessanten Gin Cocktail.

Wie richtet man nun einen richtig guten Five a Day an?

Zutaten Five a Day:

  • 6 cl Gin Mare Gin
  • 3 cl Zitronensaft (am besten frisch gepresst!)
  • 3 cl Selleriesaft
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 2 Zuckerwürfel oder 2 kleine Teelöffel Zucker
  • 1 Prise Salz
  • Cava (Brut) zum auffüllen

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Wie macht man einen Five a Day Gin Cocktail?

  1. In Anbetracht der Zutatenliste könnte man meinen, der Gin Cocktail Fiva a Day wäre sehr umständlich bzw. aufwendig anzurichten – dem ist aber definitiv nicht so! Im Grunde braucht es nur drei Schritte, um den Cocktail zuzubereiten und zu servieren.
  2. Zuerst wird ein Rosmarinzweig in den Cocktail Shaker gegeben und zusammen mit einer Prise Salz und dem Zucker angedrückt. Hierfür sollte man am besten einen Cocktail Stößel verwenden.
  3. Danach werden in den Cocktail Shaker der Gin Mare, der Zitronensaft und natürlich auch der Selleriesaft hineingeschüttet. Alle Zutaten werden dann für ungefähr 30 Sekunden lang ordentlich durchgeschüttelt.
  4. Die fertige Gin Cocktail Mischung kann dann auch schon doppelt in ein Glas abgeseiht werden. Doppelt abseihen bedeutet, sowohl das Barsieb, also auch noch zusätzlich ein feineres Sieb zu verwenden. Das Glas, ich persönlich empfehle für den Fiva a Day ein Kelchglas, sollte davor ordentlich gekühlt worden sein. Aufgefüllt wird das Glas dann noch mit Cava, bzw. Sekt.
  5. Um dem Gin Cocktail den letzten Schliff zu geben, kann oder sollte man ihn vor dem Servieren noch ein wenig garnieren. Hierfür kann man einen einfachen Rosmarinzweig verwenden. Aufwendiger, aber optisch natürlich durchaus spannender ist es, ein „Nest“ aus geriebenem Sellerie, Zitronenschale sowie einem Rosenzweig zu basteln. Dieses wird dann abschließend einfach auf dem fertigen Getränk platziert.

Ginnatic London Dry Gin

Testbericht Goldjunge Stierblut Dry Gin

Ein weiterer Goldjunge zu Test auf Ginnatic.com

Freitag, die Woche ist endlich geschafft – wieder Zeit für das typische Ginnatic Gin Tasting. Heute möchte ich euch einen Gin aus Pforzheim vorstellen. Genauer gesagt einen Gin aus Pforzheim mit einer Münchner Kollaboration. Stierblut ist vielleicht nicht vielen Leuten ein Begriff – allerdings gehört dieses Home & Living Business zu dem Bekannten Möbelhersteller und Vermarkter Kare in München. Wünscht man sich besonders exklusive Möbelstücke, Kleidung oder auch andere schöne Gegenstände geht man in München zu Kare oder Stierblut.

Zugegeben lenkt wahrscheinlich schon alleine das Blattgold in der Flasche vom eigentlich Gin ab – es ist ja auch irgendwie schon ein echter Hingucker. In dem Goldjunge Stierblut Dry Gin haben 22 Botanicals platz gefunden. Darunter findet man natürlich Wacholder, Koriander, Zitrus, Pfefferminze, Himbeere, Lavendel und Holunderblüten. Aber nicht nur bei den Botanicals spielt 22 eine ganz wichtige Rolle – 22 karätiges Blattgold schwimmt im Gin! Ist das Zufall das hier zweimal die 22 vorkommt?

In einem vergangen Testbericht hatte ich schon einmal die Möglichkeit den Goldjunge Distilled Dry Gin zu verkosten. Hier geht es zum Artikel.. Bereits der dieser Gin konnte mich geschmacklich überzeugen – aber nicht nur im Tasting sondern auch danach öfter einmal mit einem leckeren Tonic Water.

Die Flasche Goldjunge Stierblut Dry Gin gibt es bei Rum und Co. für 39,90 Euro zu kaufen. Dafür bekommt man dann 500 ml des goldenen Destillats mit einem Alkoholgehalt von 44%. Das Flaschendesign gibt den Inhalt ziemlich genau wieder. Hier sind edle Schriften und goldene Schriftzüge zu finden.

Wie riecht der Goldenjunge Stierblut Dry Gin?

Kommen wir zum spannenden Teil des Tastings. Beim Nosing kommt man das erste mal den Gin etwas näher – vorher ist es ja immer nur zusammentragen von Informationen aus unterschiedlichen Quellen. Aber beim Nosing, da spürt man das erste Mal was wirklich in der Flasche ist. Ich öffne als nun die Flasche Goldjunge Stierblut Dry Gin. Verschlossen ist diese mit einer schwarzen Folie und einem Verschluss aus naturbelassenen Holz und Plastik. Als ich die Flasche öffne spüre ich schon aus der Entfernung das Gin Aroma in meiner Nase. Eine leichte Schärfe kombiniert mit einer süßen Spitze aus verschiedenen Kräutern und Blumen. Nun ziehe ich aber die Flasche zu mir und atme den Goldjunge Stierblut Dry Gin ganz tief und fest ein.

Er riecht im ersten Momentan sehr stark nach Orange, Zitrone und noch einem weihnachtlichen Botanical – das ich nicht gleich eindeutig zuordnen kann. Er unterscheidet sich definitiv sehr stark zum Goldjungen Distilled Dry Gin. Beim zweiten Atemzug bekommt er dann irgendwie ein Vanille Aroma das ich aber auch nicht wirklich eindeutig zuordnen kann. Irgendwie bin ich überfordert beim Nosing des Goldjunge Stierblut Dry Gin. Erst die Schärfe an der Spitze – dann die Süße von Zitrus und Vanille am Kopf und dann der Übergang zu einem fast herben Aroma. Gerade bin ich mir auch wirklich unsicher ob mir dieser Gin schmecken wird, da er einfach zu viele Facetten für einen Dry Gin hat.

Wie schmeckt der Gin?

Da ich beim Nosing leider nicht so von diesem Gin überzeugt wurde bin ich gespannt was die Kollaboration nun im Gaumen kann. Ich gieße also etwas von dem Goldjunge Stierblut Dry Gin in meinen Tumbler und lasse ihn ein wenig atmen. Ich nehme den ersten Schluck des Gins und lasse ihn einen kurzen Moment in meinem Mund. Definitiv sticht die Süße (vielleicht auch von Himbeere) auch im Gaumen deutlich hervor. Diese Süße ist kombiniert mit der Frische der Zitrusfrüchten. Als der Gin so in meinem Mund steht merkt man auch noch sehr deutlich das Aroma der Pfefferminze – das aber hinter der Frische der Zitrone steht und nur nach kurzer Zeit wahr zu nehmen ist. Der Körper des Gins wird deutlich von Koriander und Wacholder geprägt.

Ähnlich wie die Nase ist auch der Gaumen mit dem Gin etwas überfordert… zu viele Aromen in einem klassischen Dry Gin in meinen Augen…

Tastingzusammenfassung Goldjunge Stierblut Dry Gin

Goldjunge Stierblut Dry Gin konnte mich leider nicht überzeugen. Hier ist das original aus dem Hause Goldjunge definitiv besser (obwohl es sich um die selbe Rezeptur handelt). Ich habe hier im Direktvergleich einen Goldjungen Gin aus Batch 2 herangezogen. Vielleicht liegt es am Batch, aber die Unterschiede zum zwischen Goldjungen Distilled Dry Gin und Stierblut Dry Gin sind sehr deutlich. Im Stierblut Dry Gin ist eine deutliche Süße die im klassischen Goldjungen Gin aus Batch 2 definitiv nicht vorhanden ist. Liegt es an den verwendeten Botanicals oder am Batch des Gins? Allerdings hat der Stierblut Dry Gin ein breites Aroma-Spektrum in meinem Gaumen und in meiner Nase als der Goldjungen Distilled Dry Gin aus dem Batch No. 2.

  • klassischer Dry Gin
  • 39,90 Euro für 0,5 L mit Blattgold
  • Süße & Frische dominieren
  • Kollaboration mit Stierblut aus München (Kare Design)

Gin Streckbrief

Gin Name: Goldjunge Stierblut Dry Gin

Gin Sorte: Distilled Gin

Gin Hersteller: Deuschle GmbH

Land: Deutschland

Farbe:

Alkoholgehalt: 44,00%

Homepage: http://goldjunge-gin.de

Preis: 45,85 €

Hinweis:

Ginnatic ist seit dem Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Testbericht haben wir als Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen oder wir haben den Artikel selbst erworben. Etwaige Bewertungen werden von der kostenlosen Bereitstellung des Herstellers nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach persönlichem Ermessen.

*Allgemeine Hinweis zu Links: Einige Links die auf dieser Seite verwendet werden sind Affiliate Links, wenn ihr darüber einen Kauf bei einem meiner Partner tätigt, bekomme ich eine kleine Provision die mir hilft den Blog weiter zu betreiben.

Ginnatic London Dry Gin

Testbericht Ginmacher Gin-Konfigurator Gin

Ginmacher Gin-Konfigurator Gin

Vor einigen Tagen habe ich ja bereits über den Gin-Konfigurator von Ginmacher.de berichtet. Ein echt tolles Konzept das auch den Laien unter den Gin Fans, die Möglichkeit gibt, schnell einen individuellen Gin zu entwerfen und diesen dann auch relativ zügig trinken zu können.

Achtung: Ich werde hier den Gin nicht auf Geschmack beurteilen nur auf die Umsetzung, für den Geschmack bin alleine ich verantwortlich da ich mir diesen Gin selbst zusammengestellt habe!

Alexander Lorenz, der Macher und Erfinder von Ginmacher.de hat mich bereits mit einigen Bildern, hinter die Kulissen des Destilliervorgangs meines Gins blicken lassen. Ja, der Ginmacher Gin aus dem Gin-Konfigurator wird wirklich ganz individuell, auf jeden Kunden zugeschnitten – in einem vorhergegangen Artikel könnt ihr euch davon selbst überzeugen. Hier geht es zum Artikel.

In diesem Artikel kann ich auch nicht Zuviel über den Gin erzählen, da ich nun meinen ersten Ginnatic Dry Gin gemacht habe, hat also die Entstehung und die Geschichte des Gins mit meiner Bestellung bei Alexander begonnen. Ich habe mir den Geschmack beim zusammenstellen meines eignen Gins natürlich in meinem geistigen Gaumen schon vorgestellt. Wacholder, Gurke, Rose und noch einige andere Botanicals wollte ich in meinen ganz individuell zusammengestellten Gin wieder finden. Als Laie kann man wahrscheinlich im Experten-Modus einen Gin zusammenstellen der nicht schmeckt – daher bietet Ginmacher.de auch noch den Anfänger Modus an.

Die Flasche Selfmade Gin liegt im Expertenmodus, bei Ginmacher.de bei 44,95 Euro. Dafür bekommt man dann 500 ml des Dry Gins.

Wie riecht der Gin?

Das Design der Flasche erinnert sehr an den Ginmacher Gin – allerdings findet man mit Handschrift den eignen Namen und das Herstellungsdatum. Finde ich an sich eine sehr persönliche und schöne Sache!

Verschlossen ist der Ginmacher Gin-Konfigurator Gin meinem einem naturbelassenen Holz Plastik Verschluss. Als ich die Flasche das erste mal öffne und meine Nase an die Öffnung des Flaschenhals halte merkt man sehr deutlich gleich das Aroma von Gurke und Rose. Definitiv sind diese beiden Botanicals am deutlichsten in meinem Ginnatic Gin zu spüren.

Als ich den zweiten tiefen Atemzug nehme, merkt man auch noch den Basilikum – am Kopf die Gurke und die Rose, der Körper wird eingeleitet von der frische von Basilikum, der sich äußerst angenehm und mild vorstellt. Ich bin echt stolz auf mich, das ich so einen wohl riechenden Gin erstellt habe!

Wie schmeckt der Selbst zusammengestellte Gin?

Nun bin ich aber echt gespannt wie mein eigener Gin schmeckt. Kommen genau die Botanicals zur Geltung die ich in meinem Gin haben wollte? Oder sind diese nur eine milde Beigabe? Ich gieße einen schönen Schluck in meinen Tumbler und nehmen den ersten Mund.

Als ich den ersten Schluck des Gins in meinem Mund zergehen lasse – merke ich besonders das Gurken Aroma das sich aber sehr gut mit der floralen Note der Rose verbindet. Nicht nur in der Nase stehen diese beiden Botanicals im Vordergrund sondern auch im Gaumen.

Die anderen Botanicals sind gut abgestimmt, verschwimmen aber fast schon etwas ineinander und ergeben aber ein schlüssiges Gesamtbild. Im Gaumen bleibt eine leicht blumige Note, einige Sekunde bestehen, bevor das Erlebnis beendet wird. Ein Gin der definitiv so schmeckt wie ich ihn mir gewünscht hatte.

Tastinzusammenfassung Ginmacher Gin-Konfigurator Gin

Der Gin-Konfigurator ist echt eine tolle Sache, für alle die einmal ihre Lieblings-Aromen in einer schönen Flasche haben wollen. Für den Preis von 44,95 Euro finde ich diesen Gin auch eher günstig als teuer wenn man bedenkt das jede Flasche einzeln gebrannt wird.

  • klassischer Dry Gin
  • Jede Flasche wir speziell für den Kunden destilliert
  • Authentisches Gin-Aroma
  • Preis-Leistung sehr gut

Ginnatic London Dry Gin

Testbericht Schwangau Dry Gin

Ein Destille vor den Türen des Schloss Neuschwansteins

Heute möchte ich euch einen bayerischen London Dry Gin vorstellen. Bei diesem Tasting handelte es sich um das authentischste Tasting das ich je hatte. Deshalb wird dieser Testbericht zum Schwangau Dry Gin auch etwas länger als die Anderen. Michael Schroll der Macher des Schwangau Dry Gins kam vor einiger Zeit auf mich zu, ob ich nicht einmal Lust hätte mit einer kleinen Destillerie Führung seinen Gin zu verkosten. Da ich eh mit meiner Partnerin einmal das Schloss Neuschwanstein live sehen wollte haben wir die Einladung natürlich dankend angenommen. Als ich das erste Mal mit Michael telefoniert hatte – sagte er mir gar nicht das seine Destille direkt am Fuße der bayerischen Königsschlösser liegt, auch das Etikett des Gins lässt nichts darüber vermuten. Die meisten Destillen hätten sich wahrscheinlich schon lange ein Etikett mit dem Schloss anfertigen lassen – Michael wollte aber hiervon Abstand halten. „Der Gin soll sich ja nicht durch das Schloss verkaufen, sondern durch den Geschmack!“ Zugegeben hätte sogar ich selbst mit dem Schloss auf dem Etikett geworben da man von der Destille aus einfach nur 20 Minuten zu Fuß benötigt um sich als König zu fühlen. Hier wird Understatement großgeschrieben!

Vom Braumeister zum Gin-Macher

Natürlich konnte ich im Gespräch, die Frage, wie er auf „das Gin machen“ gekommen ist nicht zurückhalten. Ist es Passion? Ist es Leidenschaft oder handelt es sich vielmehr um ein weiteres Produkt um damit Geld zu verdienen? Als mir Michael Schroll im Gespräch erzählt hatte, das er aus einer Gastronomen Familie kommt, er selbst Brauer und Mälzermeister ist war mir auch klar, dass es sich vielmehr um eine Berufung handelt als um einen persönlichen Trend. 22 verschiedene Botanicals geben dem Schwangau Dry Gin sein Aroma. Auch hier hat es mich brennend interessiert ob er die fertigen Gin Mischungen kauft oder doch lieber auf einzelne handverlesene Botanicals aus der Region zurückgreift. Hier erstaunte mich die Antwort etwas, da er meinte das die Botanicals von 12 verschiedenen Händlern stammen und er derzeit keine Botanicals selbst erntet. Natürlich frage ich auch hier nach dem Grund dieses Handelns – Michael meinte dann nur „Die Botanicals mit den richtigen Anteilen an ätherischen Ölen so wie ich es mir vorstelle kommen nur selten in unserer Region vor!“. Schon wie beim Schloss zeigt mir dieses Statement das Michael mit dem Schwangau Dry Gin keinen Werbe-Gin auf den Markt bringen wollte, sondern vielmehr einen Gin, der schmeckt.

Natürlich habe ich versucht die ganze Liste der Botanicals von Michael zu bekommen. Aber wie sich schon vermuten lässt bleibt ein gutes Geheimnis gerne ein Geheimnis! Wacholder, Pfefferminze, Löwenzahnblätter, Holunderblüten und die Frucht der Berberitze sind einige Botanicals die Michael mir verraten wollte.

Anders als der Name vermuten lässt handelt es sich beim Schwangau Dry Gin nicht um einen Dry Gin sondern um einen klassischen London Dry Gin. Das Design der Flasche ist edel und hochwertig. Die Prägung auf der Flasche mit dem goldenen Rahmen und der Idee „das Periodensystem der Genüsse der Brennerei Schroll“ wurden stringent umgesetzt. Zu kaufen gibt es den Gin bisher in nur sehr wenigen Online Shops. Am einfachsten bestellt man sich seine eigene Flache Schwangau Dry Gin im Online-Shop der Brennerei Schroll. Hier liegt die kleine Flasche Schwangau Dry Gin bei 16,40 Euro und die Große mit einem halben Liter Inhalt bei 35,90 Euro. Der Schwangau Dry Gin hat einen Alkoholanteil von angenehmen 44%

Wie riecht der Schwangau Dry Gin

Zugegeben ist so eine Verkostung in einer Destille schon etwas anderes. Man geht in einen Keller – dort sieht man dann das edle Gerät welches den guten Gin Literweise herstellen kann (ja auch ein kleiner Traum von mir) und dann steht Michael hinter der Bar und schenkt in gebrandete Gläser den Gin ein. Gemeinsam schwenkt man den Gin und riecht am Destillat. Dann geht die Diskussion los – jede Nase schmeckt andere Nuancen und Aromen aber man kommt dann doch auf einen Nenner.

Beim Schwangau Dry Gin merkt man in der Nase sehr deutlich die Pfefferminze – die Pfefferminze wird als frische Süße in der Nase wahrgenommen. Somit bildet die süße Frische den Kopf des Gins. Der Übergang zum Körper des Gins ist ein grasiges und frisches Aroma von Zitrusfrucht, Löwenzahn und Wacholder. Der dann als komplette Einheit in der Nase zu erkennen ist. Die Grüne und die Frische des Schwangau Dry Gins harmonieren super miteinander. Andere Gin Sorten mit Pfefferminz-Noten konnten mich aufgrund der meist vorhandenen Schärfe bisher nicht überzeugen, allerdings dieser Gin hier schon.

Wie schmeckt der Gin?

Verkostet haben wir den Gin natürlich auch pur. Natürlich hatte Michael auch noch einige Tonic Water im Haus – aber das perfekte Tonic Water ist definitiv das Fever Tree mediterranean – hier sollte man dem perfect Serve definitiv vertrauen!

Nachdem die Nase einige Male über den Gin gewandert ist haben wir endlich den ersten Schluck genommen. Der Gin wirkt im Gaumen äußerst komplex – die Minze, die man in der Nase bereits wahrnehmen kann merkt man auch im Gaumen und tatsächlich schmeckt man hier auch eine frische Süße heraus (obwohl es definitiv ein London Dry Gin ist). Dann spürt man den gesamten Körper des Gins – hier merkt man deutlich auch das grasig grüne Aroma des Löwenzahns wobei die Minze sich dann in den Hintergrund verzieht. Das Aroma von Wacholder und den anderen geheimen Botanicals ergänzen sich hervorragend und runden das Gesamterscheinungsbild am Gaumen ab.

Tastingzusammenfassung Schwangau Dry Gin

Das Ergebnis des Vor-Ort Tastings war ein super sympathisches Gespräch mit Michael. Viel neues Wissen um die Kunst der Brennerei und zugegeben leicht einen sitzen. Anfangs wurde der Gin natürlich ausgiebig mit Nase und Mund verköstigt bis es dann sehr „süffig“ wurde! Der Schwangau Gin konnte mich im Gaumen und in der Nase definitiv überzeugen. Obwohl es sich um einen London Dry Gin handelt hat sich der Gin mir äußerst komplex dargestellt viele Nuancen greifen fein ineinander über und ergeben ein schönes Gesamtkunstwerk aus einer bayerischen Manufaktur.

    • London Dry Gin aus Bayern
    • 22 Botanicals
    • grasiges Aroma kombiniert mit der Frische der Minze und Zitrusfrucht
    • authentische und ehrliche Destille
    • Gin wird zum Fuße des Schlosses Neuschwanstein produziert

Gin Streckbrief

Gin Name: Schwangau Dry Gin

Gin Sorte: Dry Gin

Gin Hersteller: Allgäu Getränke GmbH

Land: Deutschland

Farbe:

Alkoholgehalt: 44,00%

Homepage: https://brennerei-schroll.de

Preis:

Hinweis:

Ginnatic ist seit dem Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Testbericht haben wir als Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen oder wir haben den Artikel selbst erworben. Etwaige Bewertungen werden von der kostenlosen Bereitstellung des Herstellers nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach persönlichem Ermessen.

*Allgemeine Hinweis zu Links: Einige Links die auf dieser Seite verwendet werden sind Affiliate Links, wenn ihr darüber einen Kauf bei einem meiner Partner tätigt, bekomme ich eine kleine Provision die mir hilft den Blog weiter zu betreiben.

Ginnatic London Dry Gin

Testbericht Kimerud Hillside Aged Gin

Kimerud Hillside Aged Gin

Herrlich – der Feierabend ist zum Greifen nahe – die Meisten unter uns haben wahrscheinlich schon Wochenende und die Anderen nur noch wenige Stunde. Diesen Freitag möchte ich euch einen Reserve Gin vorstellen. Genauer gesagt geht es um den Kimerud Hillside Aged Gin. Reserve Gins sind immer sehr spezielle Gins – sie ähneln schon oft fast einen Whiskey da der Gin meist in Fässern noch einige Monate gereift ist und dadurch einen ganz individuellen Geschmack angenommen hat. Zugegeben ist solch ein Reserve Gin schon definitiv etwas Anderes als ein normaler London Dry Gin oder Dry Gin im Allgemeinen. Auch für einen Gin Tonic eignet sich solch ein Gin eher nur bedingt – aber zum pur Trinken ist der Gin wirklich auch ein geschmackliches Highlight.

Ich habe bereits den Kimerud Wild Grade Gin bei mir im Test gehabt. Ein sehr solider Gin der ein schönes nußiges und kräftiges Aroma hat. Umso mehr bin ich nun natürlich auf den etwas spezielleren Bruder des Kimerud Gins gespannt.

Der Kimerud Gin ist ein waschechter Norweger bereits seit dem Jahre 1785 gibt es den Handwerksbetrieb westlich von Oslo. Bis man 2014 dann beschloss aus diesen Handwerksbetrieb die Kimerud Distillery zu gründen und einen hochwertigen Gin herzustellen. Im Norden von Europa bzw. Norwegen wird besonders auf hochwertige Kräuter und tolle Beeren-Aromen gesetzt um einen außergewöhnlich voluminösen Gin auf den Markt zu bringen. Die Basis des Reserve Gins aus dem Hause Kimerud ist der Kimerud Gin. Allerdings wird der Hillside Aged Gin noch in 2 verschiedenen Eichenfässern gelagt um das neue Aroma zu bekommen. Hierfür wird ein Sherryfass und ein Eichenfass verwendet welches bereits für Aquavit verwendet wurde.

Zu kaufen gibt es den Kimerud Hillside Aged Gin beim Kölner Rum Kontor. Der Preis für diesen Reserve Gin liegt bei sehr fairen 32,38 Euro je 0,7 Liter Flasche. Wenn man bedenkt das dieser Gin sogar noch eine Zeit lang gelagert wird ist der Preis sogar schon günstig. Der Kimerud Hillside Aged Gin hat ein Alkoholgehalt von 42% und ist somit gut pur zu trinken.

Wie riecht der Reserve Gin?

In Dem Kimerud Hillside Aged Gin werden tolle Botanicals aus Norwegen verarbeitet. Lavendel, Zitrus, Wacholder, Rose und noch viele andere Botanicals geben sich in diesem Gin die Ehre. Wird man diese Botanicals auch einzeln in Nase identifizieren können?

Verschlossen ist die Flasche mit einem schönen Holzverschluss der in der Mitte eine Metallplakete hat und das Kimerud Logo aufzeigt. Der Korken an sich ist leider aus Kunststoff. Hier wäre es echt super schön gewesen den „Organic Way“ zu gehen und hier auch auf organische Stoffe zu setzen. Kommen wir zum Nosing des Gins. Ich atme den Gin tief ein. An der Spitze merkt man eine holzige Süße die das Aroma in der Nase sehr deutlich prägt. Danach folgt der holzige und harzige vollmündige Körper der geprägt wird von Wacholder und Zitrusaromen. In der Nase verbleibt ein leichtes Aroma von Süße kombiniert mit einer leichten floralen Note. Beim Nosing kann mich der Kimerud Hillside Aged Gin sehr überzeugen – ein äußerst komplexes Gebilde das aber durch die Lagerung das gewisse Extra bekommen hat.

Wie schmeckt der Kimerud Hillside Aged Gin?

Nun kommen wir zum echten Tasting des Kimerud Hillside Aged Gin – schön auf Eis – pur im Glas. Ich gieße einen schönen Schluck des Gins in meinen Tumbler und lasse den Gin kurz an die frische Luft. Nach 2 Minuten beginne ich das Glas zu leeren. Der Gin gleitet über meine Zunge – äußerst mild – wirklich äußerst mild – ein schönes holziges und harziges Aroma das kombiniert mit dem Wacholder, der leichten Süße und den Zitrusaromen den Gaumen vor Aromen fast betäubt. Zurück bleibt eine leichte harzige Süße die dem Gaumen sagt „noch ein Schluck“! Besonders gut gefällt mir im Geschmack das Aroma von Wacholder, Rosa den holzigen Aromen vom Fass und natürlich das Zitrusaroma – das an der Spitze die angenehme Süße hat.

Tastingzusammenfassung Kimerud Hillside Aged Gin

Bei dem Kimerud Hillside Aged Gin handelt es sich um einen hervorragend Reserve Gin der darauf wartet pur getrunken zu werden.

  • Reserve Gin aus Norwegen
  • Gin wird in 2 verschiedenen Fässern gelagert
  • 42% Alkoholgehalt
  • Für einen Reserve Gin mit seinen 32,38 Euro sehr günstig

Gin Streckbrief

Gin Name: Kimerud Hillside Aged Gin

Gin Sorte: Reserve Gin

Gin Hersteller: Kimerud

Land: Norwegen

Farbe: Braun

Alkoholgehalt: 42,00 %

Homepage: http://kimerud.no/

Preis: 32,50 €

Hinweis:

Ginnatic ist seit dem Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Testbericht haben wir als Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen oder wir haben den Artikel selbst erworben. Etwaige Bewertungen werden von der kostenlosen Bereitstellung des Herstellers nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach persönlichem Ermessen.

*Allgemeine Hinweis zu Links: Einige Links die auf dieser Seite verwendet werden sind Affiliate Links, wenn ihr darüber einen Kauf bei einem meiner Partner tätigt, bekomme ich eine kleine Provision die mir hilft den Blog weiter zu betreiben.

Ginnatic London Dry Gin

Testbericht Fishers London Dry Gin

Ein Gin von der englischen Küste

Die Woche ist fast vorbei. Die meisten Teile in Deutschland wurden von Gewittern leider nicht wirklich verschont. Das bedeutet das wahrscheinlich viele Menschen diese Woche relativ viel Stress und Arbeit hatte. Grund für einen schönen Gin Tonic oder? (ich finde es immer wieder faszinierend wie ich immer gute Gründe für einen Gin Tonic finde)

Bei dem Fishers Gin handelt es sich um einen klassischen London Dry Gin. Die Botanicals des Gins stammen rund um die Suffolk Küste – daher handelt es sich bei diesen Gin um einen sehr regional geprägten Gin. Die Auswahl der richtigen Botanicals wurden von dem Botaniker James Firth durchgeführt. James Firth studierte Botanik an der Universität von Oxford. Die Basis der Botanical-Zusammensetzungen des Fishers London Dry Gin war nicht nur die Kreativität von James sondern vielmehr auch noch das Wissen über die mittelalterliche Kräuterkunde. Eine gute Basis um einen schönen Gin zu destillieren. Allerdings wird der Gin nicht von unserem Botaniker James Firth destilliert sondern vom Distilliermeister John McCarthy. Auch die Gerste die für den Neutralalkohol des Fishers Gin genutzt wird kommt aus der Region – die Basis hierfür ist die ostanglische Gerste. Der Mazerations-Vorgang des Gins dauert bei diesen London Dry Gin ganze 24 Stunden. So geben die tollen und regionalen Botanicals ihr Aroma an den Alkohol ab.

Die Botanicals die sich beim Fishers Gin die Ehre geben sind Spiknel, Meerfenchel, Echte Nelkenwurzel, Gagelstrauch, Wacholder und noch einige Andere.

Gekauft werden kann der Fishers Gin in 500 ml Flaschen. Des Design der Flasche ist super – das Muster auf der Flasche wirkt auf den Betrachter sehr einladend. In Online Shops gibt es den Fishers London Dry Gin bereits ab 36,50 Euro zu kaufen. Dafür bekommt man einen echten Engländer mit einem Alkoholgehalt von 44%.

Wie riecht der London Dry Gin?

Kommen wir zum wichtigen und guten Teil des Testberichts. Das Nosing ist ein wichtiger Bestandteil aller meiner Tastings. Aromen, Nuancen, Botanicals und Alkohol kann man mit der Nase sehr schön zerlegen und auch schmecken. Verschlossen ist der Gin mit einem dunkelblauen Drehverschluss. Passt super zum Design könnte aber etwas kreativer sein. Als ich die Flasche aufdrehe rieche ich schon das milde Wacholder-Aroma aus der Ferne. Als ich meine Nase über die Gin Flasche halte merke ich ein sehr grünes, harziges und erdiges Aroma das meine Nase kitzelt. Keine Süße aber auch keine unschöne Schärfe die in diesem Gin eine Rolle spielen. Das Aroma wirkt in meiner Nase sehr herb aber dennoch geprägt von tollen Nuancen der Botanicals.

Wie schmeckt der Fishers London Dry Gin?

Nach dem Nosing des Fishers London Dry Gin habe ich direkt Lust bekommen diesen sehr herben, harzigen und erdigen Gin zu verkosten. Ich bin wirklich gespannt wie sich das Aroma im Gaumen gibt und ob es hier irgendwelche Überraschungen gibt die man durch die Nase gar nicht erwartet hatte. Natürlich wird auch dieser Gin pur bei mir verköstigt. Ich gieße etwas von diesem Engländer in mein Glas und lasse ihn noch einige Minuten atmen. Die Nase schwenkt langsam über den Glas und versucht neue Aromen zu identifizieren. Das Aroma im Glas und das Aroma aus der Flasche ist fast identisch nur etwas harziger wirkt der Gin nun auf mich.

Als der erste Schluck auf meiner Zunge liegt – merke ich die angenehme und aromatische Schärfe des Alkohols. Koriander, Wacholder, Zitrusnoten und Kümmel kann man im Gaumen sehr deutlich wahr nehmen. Wobei der Wacholder das Zusammenspiel von Koriander, Kümmel und den Zitrusfrüchten abschließt. Die anderen Botanicals spielen im Gaumen nur eine untergeordnete Rolle – aber runden den Fishers Gin auf eine schöne und grüne Weiße ab.

Tastingzusammenfassung Fishers London Dry Gin

Beim Fishers London Dry Gin handelt es sich um einen sehr soliden und bodenständigen London Dry Gin. Durch das bodenständige und erdige Aroma ist der Gin definitiv ein Liebhaber Gin die auf die klassischen Aromen eines Gins stehen. Keine Süße – keine Verspieltheit nur klassisches und erdiges bzw. harziges Gin Aroma.

  • London Dry Gin
  • Klassisches Aroma ohne große Ausbrüche
  • Gin aus England
  • Für klassische Gin-Liebhaber bestens geeignet

Gin Streckbrief

Gin Name: Fishers London Dry Gin

Gin Sorte: London Dry Gin

Gin Hersteller: FISHERS GIN DISTILLERY

Land: Vereinigtes Königreich

Farbe: Klar

Alkoholgehalt: 44,00%

Homepage: https://fishersgin.com/

Preis: 35,00 €

Hinweis:

Ginnatic ist seit dem Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Testbericht haben wir als Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen oder wir haben den Artikel selbst erworben. Etwaige Bewertungen werden von der kostenlosen Bereitstellung des Herstellers nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach persönlichem Ermessen.

*Allgemeine Hinweis zu Links: Einige Links die auf dieser Seite verwendet werden sind Affiliate Links, wenn ihr darüber einen Kauf bei einem meiner Partner tätigt, bekomme ich eine kleine Provision die mir hilft den Blog weiter zu betreiben.

Ginnatic London Dry Gin

Hinter den Kulissen von Ginmacher.de

Was passiert wenn man sich einen Gin bei Ginmacher.de zusammengestellt hat?

Als ich auf Ginmacher.de aufmerksam wurde – stand für mich fest – ich will einen eignen Gin entwerfen. Mit dem Gin Konfigurator ist das ja auch relativ einfach (auch für den Laien) möglich.

Allerdings wollte ich natürlich auch wissen was die nächsten Schritte sind wenn man sich mit dem Gin Konfigurator seinen eignen Gin erstellt hat. Darum bat ich Alexander, mir einige Einblicke in den Prozess zu geben – um zu verstehen was nach einer Bestellung passiert! Und ja – diese Fotos habe ich von Alexander bekommen (er macht hier gerade meinen Ginnatic Gin).

Was passiert nach der Bestellung auf Ginmacher.de?

Auswahl der Botanicals

Die Botanicals werden je nach Intensität (wenn nötig) zerkleinert

Die kleine Brennblase von Alexander sorgt dafür – das individuelle Gins in kleinen Mengen hergestellt werden können.

Damit der Alkoholgehalt des Gins passt wird natürlich eine Alkoholmessung durchgeführt.

Wenn der Alkoholgehalt des Gins abgestimmt ist – wird dieser in schöne Flaschen verpackt. Natürlich erhält jeder Gin seinen ganz individuellen Namen.

Sobald der Gin in seiner Flasche ordnungsgemäß verpackt ist – macht er sich direkt auf den Weg zum Kunden. Ich freue mich schon auf meinen Ginnatic Gin und halte euch hier natürlich auf den Laufenden.

Ginnatic London Dry Gin

Testbericht Ginmacher Gin

Der Münchner Ginmacher Gin

Kennt ihr Das? Das Wochenende ist vorbei – der Montag war wirklich stressig und man möchte sich einfach nur einen eiskalten Gin Tonic gönnen? Genau so ging es mir heute – darum auch ganz untypisch, ein Testbericht, an diesem schönen Montag.

Heute habe ich den Ginmacher Gin aus München verköstigt – in einem vorhergehenden Beitrag habe ich bereits über den Gin-Konfigurator des Machers berichtet – hier warte ich derzeit noch gespannt auf meine eigne Ginnatic Kreation. Hinter dem Ginmacher Gin steht der Macher Alexander Lorenz. Im Jahr 2013 wurde Alexander durch einen Beitrag in einem Magazin auf eine „perfekte Hausbar“ aufmerksam. Bereits hier wurde berichtet, das im Idealfall immer zwei Flaschen von jeder Alkoholsorte vertreten sein sollten. Beefeater und Tanqueray No. Ten durften sich damals die Ehre geben. Die Liebe zu Gin wuchs ab dann stetig. Nun hat Alexander mehr als 100 Gin Sorten in seiner Hausbar.

So erklärt es sich wahrscheinlich auch relativ schnell von selbst – die Gin-Bar musste weiter wachsen, aber nicht mit einem gekauften Gin sondern mit einen selbst destillierten Gin. Nach einigen Lehrgängen und den ersten beiden Destillen bietet Alexander nun seinen Gin auch für Gin-Liebhaber und Gin-Trinker in seinem Online-Shop zum Kauf an. Aber nicht nur den Ginmacher Gin gibt es auf der Seite – man kann sich mit dem Gin-Konfigurator auch selbst einen Gin etwerfen.

Den Ginmacher Gin gibt es für 34,95 Euro im Online Shop von Ginmacher.de. Hierfür bekommt man einen klassischen Dry Gin der aus der schönen bayerischen Landeshauptstadt München kommt. Der Alkoholgehalt des Ginmacher Münchner Dry Gins beträgt angenehme 43%.

Wie riecht der Münchner Dry Gin?

Das Design der Flasche gibt 1 zu 1 das ganze Corporate Design wieder und hat an sich selbst auch einen hohen Wiedererkennungswert. Verschlossen ist die Flasche mit einem Holz / Plastikverschluss der auch zum gesamten Design sehr gut passt. Nun öffne ich also mal meine Flasche Ginmacher Gin. Ich halte meine Nase über den Gin und merke nun bereits das sehr schöne und runde Wacholder-Aroma, unterlegt mit einem feinen Zitrus-Aroma das von einem floralen bzw. blumigen Aroma ergänz wird. Beim zweiten tiefen Atemzug merkt man nun sehr deutlich das Aroma von Lavendel.

In der Nase macht der Ginmacher Gin direkt Lust auf mehr. Wer hier nicht schon in den Keller geht und sich ein Tonic Water holt ist von einem anderen Planeten…

Wie schmeckt der Ginmacher Gin?

Kommen wir zum wichtigsten des Gin-Testberichts – dem Geschmack im Gaumen. Bevor ich mir aber einen Gin Tonic mit dem Ginmacher Gin mache verkoste ich den Gin natürlich erst einmal pur. Ich gieße etwas von dem Münchner Dry Gin in meinen Tumbler und lasse den Gin nochmal kurz atmen. Bereits von der ferne merke ich nun deutlich das frische Zitrusaroma welches super mit dem soliden und runden Wacholderaroma harmoniert. Der erste Schluck kitzelt meine Zungenspitze mit einer Hauch von Süße des Lavendels – diese Süße verfällt dann schnell in ein blumiges Aroma welches mit den Aromen der Limette ergänzt wird. Die anderen 10 Bontanicals sind nur Protagonisten im Gin die aber zum Gesamteindruck durchaus etwas beitragen.

Als das florale und frische Aroma langsam im Gaumen verschwindet- tritt der Wacholder deutlich zum Vorschein. Der Wacholder untermauert das vollmundige Aroma des Ginmacher Gins und rundet das Geschmackserlebnis solide ab. Ich habe den Ginmacher Gin als soliden und bodenständigen Dry Gin kennengelernt – der durch sein geradliniges Aroma punkten kann.

Tastingzusammenfassung Ginmacher Gin

Der Ginmacher Dry Gin ist ein herrlicher Gin für einen frischen Gin Tonic im Sommer. Der Gin hat ein schönes vollmundiges Aroma – besonders Lavendel und Wacholder spielen eine der Hauptrollen im Ginmacher Gin! Der Ginmacher Gin ist wohl ein super Gin für einen ausgewogenen und eiskalten Gin Tonic!

  • klassischer Dry Gin
  • aus der schönen bayerischen Hauptstadt München
  • vollmundiges und kräftiges Aroma
  • 43% Alkoholanteil

Gin Streckbrief

Gin Name: Ginmacher Gin

Gin Sorte: Dry Gin

Gin Hersteller: Ginmacher - Münchner Dry Gin

Land: Deutschland

Farbe: Klar

Alkoholgehalt: 43,00%

Homepage: https://www.ginmacher.de/

Preis: 34,07 €

Hinweis:

Ginnatic ist seit dem Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Testbericht haben wir als Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen oder wir haben den Artikel selbst erworben. Etwaige Bewertungen werden von der kostenlosen Bereitstellung des Herstellers nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach persönlichem Ermessen.

*Allgemeine Hinweis zu Links: Einige Links die auf dieser Seite verwendet werden sind Affiliate Links, wenn ihr darüber einen Kauf bei einem meiner Partner tätigt, bekomme ich eine kleine Provision die mir hilft den Blog weiter zu betreiben.

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