Start Blog Seite 38

Gin-Blog ChinGin Interview und Vorstellung

Interview mit Chingin

Interview mit Timm von www.ChinGin.de

Homepage: www.chingin.de

Ginnatic: Es freut mich, dass du einer der ersten Gin-Blogger in meiner Kategorie Gin Blogs stellen sich vor sein willst. Bitte stell dich einmal vor.

ChinGin: Hi! Ich bin Timm, mag Gin und schreibe darüber.

Ginnatic: Welchen Blog betreibst du und welche Fokus-Themen bedienst du? Seit wann gibt es deinen Blog?

ChinGin: Ich veröffentliche auf ChinGin.de seit ungefähr 1 ½ Jahren hauptsächlich Gin-Reviews. Ich schreibe in der Regel nur über Gins die ich für gut und empfehlenswert halte, erzähle ein bisschen was über deren Geschichte, Aromen und welches Tonic Water sich gut zum mixen eignet. Zur Zeit findet man Infos zu 21 Gins, darunter sind einige meiner Lieblings Gins zu finden.

Ginnatic: Wie viele Besucher hast du monatlich auf deinem Blog?

ChinGin: Da ich das zur Zeit nicht richtig auswerte ist es schwer zu sagen, es müssten ungefähr 1.000-1.500 Leser im Monat sein.

Ginnatic: Wie ist es dazu gekommen das du einen Gin Blog ins Leben rufst? War es die Begeisterung zur Spirituose selbst oder vielmehr der Trend und Hype des Gins?

ChinGin: Ich trinke schon ziemlich lange gerne Gin und bin vor rund 15 Jahren über Genever zum Gin gekommen. Beim starten des Blogs stand allerdings um ehrlich zu sein das Thema erstmal gar nicht im Vordergrund. Ich bin Webentwickler und hatte Lust mal wieder ein privates Projekt umzusetzen und habe mir dazu einfach ein Thema herausgesucht welches mir Spaß macht. Der Hype in den letzten Jahren ist teilweise wirklich verrückt, oft geht es ja gar nicht mehr um Qualität sondern darum die meisten Flaschen im Regal stehen zu haben und so wird es Herstellern einfach gemacht den Markt mit mittelmäßigen Gins zu überfluten wenn deren Marketing stimmt.

Ginnatic: Welchen Gin Blog liest persönlich? Gibt es Blogs die dich inspiriert haben?

ChinGin: Ginnatic natürlich. Ich mag deine ehrlichen Tasting Berichte sehr. Außerdem zum Beispiel Ginobility, Gin Nerds, EyeForSpirits und Ginspiration.

Ginnatic: Welchen Gin magst du am liebsten?

ChinGin: Wenn ich mich für einen Gin entscheiden müsste, dann wäre es wohl The Botanist. Ein in meinen Augen ein hervorragender Gin mit klassischem Aromaprofil und zu einem guten Preis zu haben. Generell tendiere ich zu Gins mit Wacholder und Zitrusnoten im Vordergrund. Es gibt sehr gute New Western Dry Gins, aber die meisten gehen für meinen Geschmack einfach zu sehr vom typischen Gin Aroma weg und sind für mich daher häufig einfach nur gute Spirituosen die wenig mit Gin am Hut haben. Ich finde die Vielfalt trotzdem gut und probiere neue Gins immer gerne aus, sie landen dann nur einfach selten bei mir zu Hause. Ich habe zum Beispiel am Wochenende den Fünfundsechzig 07 Gin verkostet, der fiel für mich in diese Kategorie. Pur absolut genial, ich schätze schwer zu mixen und ging für mich einfach zu sehr in die Richtung Edelbrand/Obstler. Und hat trotzdem seine Daseinsberechtigung, ich bin sicher es gibt viele Leute die ihn lieben werden.

Ginnatic: Welchen Gin Cocktail trinkst du am liebsten oder doch lieber pur?

ChinGin: Ich probiere Gins erstmal pur, trinke hin und wieder auch mal pur, aber in der Regel als Longdrink. Gin and Tonic oder als Fizz. Einer meiner Lieblings Cocktails ist der Old Fashioned (allerdings mit Whiskey).

Ginnatic: Gibt es eine Gin-Sorte die du niemals kaufen würdest oder geht es bei dir primär um den Geschmack?

ChinGin: Es geht mir um den Geschmack. Aber genau aus diesem Grund gibt es Gins die ich nicht kaufen würde. Meistens sind das New Western Dry Gins die ohne Expertise entstanden sind sondern um noch auf den Zug aufzuspringen. Aber wie gesagt, das halte ich auch für persönlichen Geschmack und häufig ist das ja erst der Anfang einer lange Reise in die Gin Welt.

Ginnatic:
Welches Tonic Water kannst du empfehlen?

ChinGin: Fever Tree (Indian) ist mein Tonic Water mit dem ich fast jeden Gin als erstes versuche und häufig auch dabei bleibe. Das geht mit eher klassischen Gins natürlich auch immer recht gut.

Ginnatic: Wo kaufst du deinen Gin? Online oder doch lieber lokaler Einzelhandel? Wie viel Geld gibst du monatlich für Gin aus?

ChinGin: Ich kaufe Gin fast ausschließlich online in ganz unterschiedlichen Online-Shops. Wieviel ich dafür ausgebe ist ganz unterschiedlich. Ich kaufe Gin um ihn zu trinken oder auch mal im voraus wenn ich ein gutes Angebot finde.

Ginnatic: Eines meiner Lieblingsthemen ist ja New Western Dry Gin und die Fake Gin Kampagne von Sipsmith. Wie siehst du den Trend rund um das Thema Gin. Sollte Gin das bleiben was er bereits vor 50 Jahren war oder darf sich so ein vielfältiges Produkt dynamisch weiterentwickeln?

ChinGin: Darauf bin ich ja jetzt schon vorab teilweise eingegangen. Also erstmal, Sipsmith macht super Gins, kann man nur empfehlen. Aber ich bin der Meinung dass jeder Gin der eine Zielgruppe hat auch seine Daseinsberechtigung hat, man muss ihn ja nicht trinken wenn er einem persönlich nicht schmeckt und die Auswahl ist ja groß genug so dass sich für jeden etwas passendes findet.

Ginnatic: Welchen Blog oder Forum würdest du Gin-Fans empfehlen?

ChinGin: Ein paar Blogs die ich lese habe ich ja schon genannt, daher empfehle ich an dieser Stelle jetzt einfach mal die Ginventory App die es gerade Anfängern einfach macht die richtigen Mixer und ein passendes Garnish zu finden.

Ginnatic: Vielen Dank für deine Zeit Timm! Viel Spaß bei weiteren spannenden Tastings! Falls du einmal einen Hot Tipp für uns hast würden wir uns sehr über Nachricht von dir freuen! Dann bleibt uns wohl nichts mehr zu sagen aus „ChinGin“

Ginnatic London Dry Gin

Testbericht Gunroom London Dry Gin

Eine Flasche des Gunroom London Dry Gins

Gin im Whisky Fass gereift – der Gunroom London Dry Gin

Für mich und wahrscheinlich für viele andere auch ist nun der erste Arbeitstag des Jahres endlich geschafft – Grund genug, Gin zu trinken! Oder eben, wie in meinem Fall, mal wieder einen neuen Gin zu testen. Für mich gibt es heute den Gunroom London Dry Gin und hier ist der Name tatsächlich einmal Programm, denn dieser Gin kommt auch wirklich aus England, bzw. aus London. Ich muss zugeben, ich habe recht hohe Erwartungen an diesen Gin, dem Text auf der Rückseite ist zu entnehmen, dass es sich hierbei um ein sehr klassisches Destillat handelt. Doch damit nicht genug, nach der Herstellung wird dieser Gin 2 Monate in alten Whiskyfässern gelagert um ein besonders mildes Aroma zu erschaffen.

Ursprünglich war den Gunroom bei Schiffen der Raum, in denen Fässer voller Spirituosen gelagert wurden und in der die Seemänner auch das ein oder andere Gläschen tranken. Mit der Zeit wurde hier natürlich auch Gin immer beliebter. Durch den Gunroom Gin wird heutzutage versucht, den Spirituosen ein Stück weit die historische Geschichte der Royal British Navy einzuhauchen und ein hochwertiges Getränk zu schaffen. Die Idee dazu stammt von der schwedischen Firma Renbjer & Magnusson AB.

Schon die Liste der verwendeten Botanicals ist sehr klassisch. Für diesen London Dry Gin werden Wacholder, Koriander, Angelikawurzeln, Veilchenwurzeln, Orangenschalen und natürlich noch einige weiter Botanicals verwendet. Den fertigen Gin kann man dann im Onlineshop von Conalco für 23,19€ kaufen. Die Flasche fasst 500 ml und der Alkoholgehalt liegt bei 43%.

Wie riecht der Gunroom London Dry Gin?

Das Design der Flasche passt für mich zu dem historischen Navy Gedanken. Die Flasche ist etwas kleines, markant viereckig und in einem tiefen, dunklen Grün. Das Etikett ist in den Tönen grün und beige gehalten, wirkt stimmig. Der Deckel der Flasche ist mit einer dicken, wachsartigen Schicht versiegelt. Darunter befindet sich ein Stück Bastschnur, mit welcher man das Wachs durchbrechen kann. Ich finde diese Idee einerseits ganz spannend, allerdings muss ich sagen, dass sich das Öffnen dadurch zu einer kleine Extraaufgabe entwickelt hat.

Nachdem die Flasche aber endlich offen ist, ziehe ich den Korken und kann endlich am Flaschenhals schnuppern. Zunächst ist der Duft des Gins sehr maskulin, aber klar und wenig verspielt. Die verschiedenen verwendeten Botanicals vermischen sich zu einem klaren, starken Aroma. Ich lasse den Gin ein wenig atmen, aber der Geruch ändert sich nicht. Ich kann an dieser Stelle kein Botanical eindeutig herausriechen, am ehesten noch Wacholder. In der Nase wirkt dieser Gin wie ein sehr klassischer, wacholderbetonter Gin in seiner ursprünglichen Form.

Wie schmeckt der Gunroom London Dry Gin?

Nun möchte ich den Gin testen, wie bei jedem anderen Tasting auch probiere ich den Gin bei Zimmertemperatur und natürlich auch ohne Eis und Tonic. Schnell stelle ich fest, dass der Gin im Geschmack weitaus komplexer ist als in der Nase. Wacholder ist zu Beginn am Gaumen sehr dominant. Das Aroma, welches sich im Mund ausbreitet wird dann aber schnell sehr intensiv und maskulin. Neben dem Wacholder sind die Zitronen- und Orangenschalen sehr gut zu erkennen, zudem auch der Koriander. Im Abgang entfaltet sich das rauchige Aroma des Gins, hier erkennt man eine leichte Whisky-Nuance, welche aber dennoch angenehm mild ist.

Tastingzusammenfassung Gunroom London Dry Gin

Beim Gunroom London Dry Gin handelt es sich um ein sehr klassisches Wacholderdestillat. Der Geruch ist sehr klar, kein Botanical sticht hier hervor. Im Geschmack erkennt man klar den Wacholder, zudem Zitrusaromen und verschiedene Gewürze. Sehr spannend ist, dass der Gin im Abgang ein sehr mild-rauchiges Aroma entwickelt, welches an Whisky erinnert. Das gibt dem Gin das gewisse etwas. Insgesamt ein sehr runder Gin, den ich mir sowohl pur als auch als Gin Tonic bestens vorstellen kann.

  • 12 Handverlesene Botanicals
  • London Dry Gin aus England & Schweden
  • in Whiskyfässern gereift
  • 43 % Alkoholgehalt

Gin Streckbrief

Gin Name: Gunroom London Dry Gin

Gin Sorte: London Dry Gin

Gin Hersteller: Renbjer & Magnusson AB

Land: Schweden

Farbe: Klar

Alkoholgehalt: 43,00%

Homepage: https://www.gunroomspirits.com/home

Preis: 26,95 €

Hinweis:

Ginnatic ist seit dem Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Testbericht haben wir als Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen oder wir haben den Artikel selbst erworben. Etwaige Bewertungen werden von der kostenlosen Bereitstellung des Herstellers nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach persönlichem Ermessen.

*Allgemeine Hinweis zu Links: Einige Links die auf dieser Seite verwendet werden sind Affiliate Links, wenn ihr darüber einen Kauf bei einem meiner Partner tätigt, bekomme ich eine kleine Provision die mir hilft den Blog weiter zu betreiben.

Ginnatic London Dry Gin

Testbericht Sharish Blue Magic Gin – The Colour Changing Gin

Eine Flasche des Sharisha Blue Gins

Portugisischer Farbwechselgin

Woran erkennt man einen wirklich guten Gin? Ganz einfach, man kann ihn an Silvester trinken und hat an Neujahr direkt Lust, wieder Gin zu testen, weil man keinen Kater hat. (Oder vielleicht, weil man nicht genug getrunken hat.) In diesem Sinne wünschen wir euch an dieser Stelle zunächst mal ein frohes, gesundes und glückliches Jahr 2019. Wir hoffen ihr seid gut reingerutscht und habt das Jahr ordentlich begossen.

Damit 2019 ein magisches Jahr wird, beginnen wir es heute mit einem Farbwechselgin. Von diesen haben wir schon einige vorgestellt, unser heutiger Testgin kommt dabei aus Portugal, genauer gesagt ist es der Sharish Blue Magic Gin. Die verwendeten Botanicals sind unter anderem Wacholder, Koriander, Lakritz, Angelika-Wurzel, Zimt, Erdbeeren und Himbeeren und Clitoria Ternatea oder auch Schmetterlingserbse. Und die letzte Zutat ist das Besondere: Sie gibt dem Gin eine sehr intensive, violette Farbe und das Beste ist, dass sich die Farbe ändern soll, sobald sie mit Tonic Water gemischt wird. Gekauft werden kann der Gin online für rund 35 Euro. Die Füllmenge der Flasche beträgt dabei 500 ml, der Alkoholgehalt liegt bei angenehmen 40%.

Wie riecht der Sharish Blue Magic Gin?

Auch wenn sich das Jahr ändert, auf dem Blog bleiben natürlich einige Sachen gleich. So auch, dass vor dem Tasting das Nosing kommt, und davor natürlich ein paar optische Impressionen. Die Gin Flasche ist sehr auffällig, was einerseits an der violetten Flüssigkeit liegt, andererseits aber auch an der Flaschenform. Diese ist halbkreisförmig, der Flaschenboden berührt den Tisch aber nicht ganz, da auch dieser gebogen ist. Ich vermute, dass sich das Design am Blütenblatt der Clitoriapflanze orientiert, und diese Idee finde ich echt cool. Optisch ist der Sharish Gin also auf jeden Fall gelungen.

Nun ziehe ich den Korken, der oben in einem großen, silberfarbenen Verschluss endet und rieche an der Flasche. Dominierend ist hier ein eher herb-florales Aroma, welches auch leicht grasige Nuancen hat. Für mich riecht der Gin sehr frisch und ganz leicht maskulin, das maskuline Aroma ist aber nur sehr schwach ausgeprägt. Tatsächlich erinnert mich der Geruch auch ein wenig an Lakritz. Im Hintergrund sind auch die Gewürze Koriander und Zimt zu erkennen, eine zitronige Note ist ebenfalls vorhanden. Insgesamt wirkt der Gin etwas komplexer mit einem breiten Spektrum an Aromen, das herb-florale Aroma sticht aber, wie bereits erwähnt, klar heraus.

Wie schmeckt der Sharish Blue Magic Gin?

Was sich bei unseren Gin Tastings wohl auch nicht ändern wird ist, dass alle Gins zunächst pur, also ohne Eis und Tonic verköstigt werden, da ist auch der Sharish Gin keine Ausnahme.

Von der floralen Note, die in der Nase sehr stark war, ist im Geschmack zunächst nicht mehr viel zu erkennen. Hier ist der Gin sehr herb und maskulin, und die Lakritznote steht im Vordergrund. Zudem hat der Gin eine geringe schärfere Note, ich vermute, dass diese auf den Ingwer zurückzuführen ist. Erst nach einer Zeit werden die floralen Aroma erkennbar, allerdings nur ganz flüchtig, im Abgang dominiert dann wieder Lakritz und minimal der Wacholder.

Tastingzusammenfassung Sharish Blue Magic Gin

In der Nase wirkt der Sharish Gin sehr floral und leicht herb, im Geschmack dominiert ein starkes Lakritzaroma. Die floralen Nuancen und Gewürze, welche in der Nase deutlicher erkennbar sind, sind am Gaumen leider nur sehr schwach erkennbar. Im Abgang dominiert wieder das Lakritz, wodurch der Gin leider eine ziemliche Geschmackssache ist, den Lakritz mag man entweder, oder nicht. Den Farbwechseltest haben wir natürlich auch noch gemacht und es funktioniert, der Effekt ist schon ziemlich cool. Der lilafarbene Gin wird durch das Tonic Water dann zu einem hellen Pink.

  • Farbwechselgin
  • Clitoria Ternatea oder auch Schmetterlingserbse als besonderes Botanical
  • portugiesischer Gin
  • Herb-florales Aroma

Gin Streckbrief

Gin Name: Sharish Blue Magic Gin – The Colour Changing Gin

Gin Sorte: New Western Dry Gin

Gin Hersteller: Sharish Gin

Land: Portugal

Farbe: Pink

Alkoholgehalt: 40,00%

Homepage: 

Preis: 32,90 €

Hinweis:

Ginnatic ist seit dem Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Testbericht haben wir als Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen oder wir haben den Artikel selbst erworben. Etwaige Bewertungen werden von der kostenlosen Bereitstellung des Herstellers nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach persönlichem Ermessen.

*Allgemeine Hinweis zu Links: Einige Links die auf dieser Seite verwendet werden sind Affiliate Links, wenn ihr darüber einen Kauf bei einem meiner Partner tätigt, bekomme ich eine kleine Provision die mir hilft den Blog weiter zu betreiben.

Ginnatic London Dry Gin

Testbericht Henry Oliver Gin

Eine Flasche des Henry Oliver Gins

Henry Oliver Gin aus Mexiko

Kurz bevor der Kalender nicht mehr das Jahr 2018 anzeigt sondern auf das Jahr 2019 umschlägt wollen wir euch heute einen mexikanischen Gin vorstellen. Es handelt sich hierbei um einen klassischen Dry Gin.

Gefunden haben wir die Flasche in einem Store in Mexiko und natürlich gleich mitgenommen. Bisher war uns der Gin nicht bekannt. Zuviel Informationen zur Herstellung konnte ich leider auch nicht finden. Hergestellt wird der Gin von der Grupo Nus die in Mexiko für hochwertige Spirituosen bekannt ist.

Auch gibt es für den Gin eine extra Internet Seite die noch einige Informationen für den interessierten Leser bereit hält. Insgesamt werden 8 verschiedenen Botanicals in dem Gin verarbeitet. Natürlich sind Wacholderbeeren und noch 7 weiteren Botanicals im Gin verarbeitet. Im Oliver Gin findet man Grüne Zitronenschale, Angelica, Koriandersamen, Romero,Kardamom, Cranberry und Orangenschale.

Die Flasche gibt es für 417 MXN $ oder auch etwa 18,30 Euro. Dafür bekommt man eben einen klassischen Dry Gin. Die Flasche enthält ganze 750 ml.
In Deutschland haben wir leider keinen Online-Shop gefunden der den Gin anbietet. Also lieber aus Mexiko mitbringen lassen.

Keine Produkte gefunden.

Wie riecht der mexikanische Gin?

Zunächst, ganz klassisch, gucken wir uns einmal das Flaschen Design des Henry Oliver Gins an. Er wirkt ansprechend – Grün dominiert im gesamten Flaschendesign. Das erste mal als ich die Flasche im Handel gesehen habe – dachte ich auch das es sich um einen Oliven Gin handelt – aber nein es stand tatsächlich Oliver darauf.

Verschlossen ist der Gin mit einem grünen Kunststoffverschluss. Als ich die Flasche geöffnet habe ist gleich ein ganz fruchtiges und frisches Aroma aus der Flasche heraus geschossen – obwohl ich noch gut einen halben Meter von der Flasche entfernt war.

Ich ziehe nun also die Flasche zu mir her und atme tief ein. Sehr deutlich werden hier die Zitronenschalen, Orangenschalen und Cranberries von der Nase wahr genommen. Der Wacholder harmoniert gut mit den anderen Botanicals und rückt nicht zu weit in den Hintergrund. In der Nase macht der Gin lust auf mehr! Ich freue mich nun auf das eigentlich Tasting.

Wie schmeckt der Henry Oliver Gin?

Trommelwirbel für den Henry Oliver Gin. Ich gieße mir einen schönen Schluck des Gins in meinen Tumbler und lasse den Gin kurz atmen. Eis gibt es natürlich nicht und der Gin wird bei Raumtemperatur verköstig. Tonic Water gibt es für das eigentlich Tasting natürlich auch nicht.

Als ich den Gin langsam in meinen Mund fließen lasse merkt man Anfangs eine leichte Schärfe die dann aber schnell verschwindet. Ich würde schätzen das die Schärfe dem Alkohol zuzuschreiben ist, da eigentlich keine „scharfen“ Botanicals verarbeiet worden sind. Allerdings merkt man diese Schärfe im Alkohol nicht dauerhaft, sodass man eine mindere Alkohol-Qualität wahrscheinlich ausschließen kann.

Im Gaumen wirkt der Gin ölig frisch und leicht fruchtig. Wenn man den Gin eine Weile im Gaumen lässt kommt auch nochmal deutlicher das leicht frische und fruchtige Aroma der Cranberries deutlicher zu Vorschein. Schluckt man den Gin einfach hinunter werden die Cranberries gar nicht wirklich wahr genommen, da diese von den Zitrusaromen übertönt werden.

Im Großen und ganzen ein leckerer Gin.

Tastingzusammenfassung Henry Oliver Gin

Zusammenfassend kann man dem Gin aus Mexiko wohl einige Pluspunkte zugestehen. Besonders im Preis-Leistungsverhältnis hängt der Mexikaner wahrscheinlich sehr viele deutsche Gins ab. Ein deutscher Gin mit diesem gut abgestimmten Aroma würde man wahrscheinlich nicht unter 30 Euro die Flasche bekommen.

Auch eignet sich der Henry Oliver Gin hervorragend für einen Gin Tonic, da die Cranberries sich deutlich im Hintergrund halten und nur einige ergänzende Aromen mitbringt.

  • mexikanischer Gin
  • klassischer Dry Gin
  • dominiert von mexikanischer Limette
  • ergänzt durch Cranberries und Anis

Gin Streckbrief

Gin Name: Henry Oliver Gin

Gin Sorte: Dry Gin

Gin Hersteller: Grupo Nus SA

Land: Mexiko

Farbe: Klar

Alkoholgehalt: 41,00%

Homepage: https://www.gruponus.mx/marcas/

Preis:

Hinweis:

Ginnatic ist seit dem Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Testbericht haben wir als Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen oder wir haben den Artikel selbst erworben. Etwaige Bewertungen werden von der kostenlosen Bereitstellung des Herstellers nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach persönlichem Ermessen.

*Allgemeine Hinweis zu Links: Einige Links die auf dieser Seite verwendet werden sind Affiliate Links, wenn ihr darüber einen Kauf bei einem meiner Partner tätigt, bekomme ich eine kleine Provision die mir hilft den Blog weiter zu betreiben.

Ginnatic London Dry Gin

Testbericht Sikkim Bilberry Gin

Eine Flasche des Sikkim Bilberry Gins

Sikkim Premium Gin Bilberry

Es ist schon eine Weile her, dass ich euch den Sikkim Greenery Gin vorgestellt habe – nun darf ich euch ein weiteres Produkt aus dem Haus Sikkim vorstellen. Es gibt 4 Sorten Sikkim Gin, eben genannten, Sikkim, und Sikkim Privée und Sikkim Bilberry, letztere teste ich nun für euch.

Wie auch schon beim Sikkim Greenery Gin ist die Flasche recht auffällig, wenn auch die Farbe diesmal etwas dezenter ist. Im Grunde sehen alle Flasche nämlich gleich aus, der Bilberry ist dabei in einem hellen Lila gefärbt. Ein farblicher Hingucker ist der Sikkim Gin somit also definitiv.

Kommen wird zu den Fakten. Es handelt sich bei diesem Gin um einen New Western Dry Gin aus Spanien, der Alkoholgehalt liegt bei 40%. Der Hersteller gibt relativ viele Botanicals preis, die wichtigsten sind Wacholder, roter Tee, Brombeeren, Blaubeeren und Bitterorange. Gekauft werden kann das Destillat online zu knapp 33 Euro.

Wie riecht der Sikkim Bilberry Gin?

Da ich das Design der Flasche schon angesprochen habe, wollte ich eigentlich direkt zum Nosing übergehen – eine Sache muss ich aber doch noch erwähnen. Nicht nur die Flasche ist in einem hellen violett gehalten, auch das Destillat an sich hat eine leichte lilane Färbung. Ich bin nun gespannt.

Ich nehme einen tiefen Atemzug und rieche ein sehr beeriges Aroma. Es riecht eher süß und nach frischen Beeren. Ich schwenke mein Glas ein wenig, und trotzdem bleibt der Geruch genau so wie er ist. Man kann weder Wacholder noch sonstige Nuancen erkennen, mich erinnert dieser Geruch eher an einen süßen Likör.

Wie schmeckt der Sikkim Bilberry Gin?

Da bei diesem Gin sehr viele Botanicals aufgelistet sind, bin ich gespannt, ob diese im Geschmack nun besser zur Geltung kommen. Ich probiere, wie sollte es anders sein, natürlich ohne Eis und Tonic. Auch am Gaumen kommen die Beeren, Brombeeren und Blaubeeren sehr intensiv zum tragen. Quasi das Selbe in Grün (oder Lila) wie beim Sikkim Greenery, hier stand der Apfel total im Vordergrund. Wobei ich sagen muss, dass das Beerenaroma nicht so ausgerpägt ist, erst im Abgang entwickelt es seinen vollen Geschmack. Zuvor ist der Geschmack sehr mild. Eine Bitternote ist vorhanden, aber Wacholder ist, wie auch schon in der Nase, nicht herauszuschmecken.

Tastingzusammenfassung Sikkim Bilberry Gin

Der Sikkim Bilberry Gin ist nicht schlecht, aber definitiv kein klassischer Gin. Im Geschmack dominieren Brom- und Blaubeeren, die anderen Botanicals haben hier leider so gar keine Chance. Das macht den Geschmack leider ein bisschen eintönig und wenig komplex. Mich erinnert dieser Gin eher an einen sehr starken Likör. In Gin Cocktails könnte das Destillat aber dennoch Verwendung finden.

  • Wenig komplex, kein klassischer Gin
  • Brombeer- und Blaubeeraromen dominieren
  • New Western Dry Gin
  • 40 % Alkoholgehalt

Gin Streckbrief

Gin Name: Sikkim Gin Bilberry

Gin Sorte: Distilled Gin

Gin Hersteller: Haromex Development GmbH

Land: Spanien

Farbe:

Alkoholgehalt: 40,00%

Homepage: http://sikkimgin.com

Preis:

Hinweis:

Ginnatic ist seit dem Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Testbericht haben wir als Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen oder wir haben den Artikel selbst erworben. Etwaige Bewertungen werden von der kostenlosen Bereitstellung des Herstellers nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach persönlichem Ermessen.

*Allgemeine Hinweis zu Links: Einige Links die auf dieser Seite verwendet werden sind Affiliate Links, wenn ihr darüber einen Kauf bei einem meiner Partner tätigt, bekomme ich eine kleine Provision die mir hilft den Blog weiter zu betreiben.

Ginnatic London Dry Gin

Testbericht Woodland Sauerland Dry Gin

Eine Flasche des Woodland Sauerland Dry Gins

Die Kombi klassischer und sauerländischer Botanicals

Es ist Heilig Abend, und der meiste Weihnachtsstress ist Gott sei Dank endlich vorbei. Die perfekte Zeit also, bei einem Glas Gin, hoffentlich ein guter Gin, zu entspannen.

Heute, an heilig Abend, möchte ich den Woodland Sauerland Dry Gin testen, ein echter Dry Gin aus Deutschland, genauer gesagt aus dem waldigen Mittelgebirge im Sauerland. Hinter diesem Gin steht ein ganzer Trupp, der für die Entstehung verantwortlich ist. Gleich 6 Herren haben sich diesem Gin gewidmet, getreu dem Motto “Gute Jungs Guter Gin”.

Das fertige, sauerländische Destillat vereint klassische Botanicals wie Wacholder und Zitrusfrüchte mit heimischen wie Fichtenspitzen, Löwenzahnwurzeln und verschiedenen Kräutern. Der Dry Gin hat ein Alkoholgehalt von 45,3%, die 500 ml Flasche kostet rund 38 Euro. Zu erwerben ist sie direkt im Shop des Händlers.

Woodland Sauerland Dry Gin (1 x 0.5 l)
  • Perfekt als geschenk
  • Produkt entspricht den produktionsregeln

Wie riecht der Woodland Sauerland Dry Gin?

Der Woodland Gin befindet sich in einer klassischen, runden Flasche. Auf der Vorderseite befindet sich ein weißes Etikett, welches in schwarzen und goldenen Lettern bedruckt ist. Das Etikett auf der Rückseite ist im gleichen Design, hat aber noch eine weitere Besonderheit. Auch der Teil, der auf der Flasche klebt ist bedruckt, und zwar mit einer Kriegsszene und Bergen. Man sieht diese nur leicht bzw. durch den Gin und die Flasche auch etwas verschwommen, aber dennoch ist das ein ziemlicher Hingucker.

Nun aber kann ich die Flasche endlich öffnen, und daran schnuppern. Schon bei meinem ersten Atemzug bin ich begeistert. Der Gin hat eine angenehm schwache Wacholdernote. Dominierend sind hier aber eher waldige Aromen. Durch die Fichtenspitzen und den Baumpilz riecht der Gin einfach nach einem angenehmen Waldspaziergang. Kombiniert wird der Duft mit Zitrusaromen, die das waldig-erdige einfach perfekt abrunden. Auch die Kräuter sind erkennbar. Sie sind weder zu ausgeprägt noch zu mild vorhanden. In der Nase macht dieser Gin also schon einmal einen wirklich guten Eindruck.

Wie schmeckt der Woodland Sauerland Dry Gin?

Nach dem Nosing bin ich nun auf den ersten Schluck gespannt. Diesen genieße ich pur, wie immer ohne Eis und Tonic. Und auch am Gaumen hält der Gin, was er in der Nase bereits verspricht. Zunächst ist für einige Momente das Aroma des Wacholders zu erkennen, ganz klassisch. Nach und nach kommen dann waldig und erdige Aromen zur Geltung, wie beim Nosing schon beschrieben machen sich hier die Fichtenspitzen sehr gut, aber auch die anderen Botanicals. Man könnte den Geschmack hier auch als harzig bezeichnen. Die Kräuter kommen am Gaumen noch intensiver zur Geltung als in der Nase, was den Geschmack kräftiger macht, obwohl der Gin an sich wirklich mild ist. Im Abgang kommt dann Zitrus voll zur Geltung, doch auch das intensive kräuterlastige und zugleich waldig-harzige Aroma bleiben im Mund zurück.

Tastingzusammenfassung Woodland Sauerland Dry Gin

Der Woodland Sauerland Dry Gin vereint waldige, harzige Botanicals mit klassischen Dry Gin Botanicals wie Wacholder und Zitrus. Diese Kombination ist durchaus eher maskulin, dennoch hat der Gin einen fein-milden Geschmack und lässt sich sehr gut trinken. Ich kann mir diesen Gin durchaus in einem guten Gin Tonic vorstellen, viel eher werde ich den Woodland Gin aber pur trinken, da ich ihn als sehr gut und vor allem auch qualitativ sehr hochwertig einstufe.

  • Deutscher Gin
  • Kombination klassischer und sauerländischer Botanicals
  • 45,3% Alkoholgehalt
  • maskuliner Gin, dennoch mild und angenehm zu trinken

Eine Flasche des Woodland Sauerland Dry Gins

Gin Streckbrief

Gin Name: Woodland Sauerland Dry Gin

Gin Sorte: Dry Gin

Gin Hersteller: Sauerland Distillers GmbH

Land: Deutschland

Farbe:

Alkoholgehalt: 45,30%

Homepage: https://www.woodland-gin.com/

Preis:

Hinweis:

Ginnatic ist seit dem Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Testbericht haben wir als Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen oder wir haben den Artikel selbst erworben. Etwaige Bewertungen werden von der kostenlosen Bereitstellung des Herstellers nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach persönlichem Ermessen.

*Allgemeine Hinweis zu Links: Einige Links die auf dieser Seite verwendet werden sind Affiliate Links, wenn ihr darüber einen Kauf bei einem meiner Partner tätigt, bekomme ich eine kleine Provision die mir hilft den Blog weiter zu betreiben.

Ginnatic London Dry Gin

Testbericht Cubical Premium Special Distilled Gin Mango

Eine Flasche des Premium Special Distilled Gin Mango

Spanischer Gin mit tropischen Früchten

Starten wir die neue Woche wie schon fast üblich mit einem neuen Gin. An diesem Montag kurz vor Weihnachten hole ich mir erstmal die Tropen nach Hause, denn ich teste einen Gin mit Mango. Ich teste den Cubical Mango aus dem Hause Williams & Humbert in Spanien. Aufmerksamen Lesern dürfte diese Marke bereits geläufig sein, schließlich habe ich bereits in der Vergangenheit einen Cubical Gin vorgestellt.

Der Cubical Mango hat eine gold-orangene Farbe. Die Farbe ist, wie damals auch schon beim Cubical Kiss, sehr ungewöhnlich und liegt an den Zutaten, in diesem Fall an der Mango. Der Alkoholgehalt liegt bei 37,5%, was für einen Gin doch eher wenig ist. Die 0,7 Liter Flasche gibt es online für rund 33 Euro. Gekauft werden kann der Gin direkt beim Kölner Rum Kontor. Die wichtigsten Botanicals sind Wacholder, Bergamotte, Orange und natürlich die Mango.

Wie riecht der Cubical Mango Gin?

Optisch fällt die kubistische Flasche mit der gold-orangenen Farbe sogar in meinem Gin Regal erstmal auf. Auf der Vorder- und Rückseite wurde ein Budda-Kopf in das Glas gedrückt, an den Seiten sind zudem Mangobäume ins Glas gepresst.

Ich bin nun gespannt, den Kunststoffverschluss zu öffnen und an der Flasche zu riechen. Schon beim öffnen verteilt sich schnell der süße, fruchtige Mango Geruch. Wenn ich meine Nase direkt über die Flasche halte, könnte ich durchaus meinen, an einer frisch aufgeschnittenen Mango zu riechen. Wacholder ist nicht erkennbar. Der Gin riecht extrem süß und leider eher weniger nach Gin, auf mich wirkt er tatsächlich eher ein wenig wie ein Likör.

Wie schmeckt der Cubical Mango Gin?

Kommen wir nun zum Geschmackstest, und auch dieser Gin wird zunächst pur probiert, sprich ohne Eis und Tonic. Wie zu erwarten ist auch der Geschmack des Gins sehr süß und sehr mangolastig. Dadurch wird der Gin sehr fruchtig, fast schon ein wenig zu fruchtig. Unterstrichen wird die Mangonote von den zitronigen Botanicals. Im Hintergrund ist ein Hauch Wacholder wahrnehmbar, dominierend ist aber auf jeden Fall die fruchtig süße Mango.

Tastingzusammenfassung Cubical Mango Gin

Bei diesem spanischen Gin, den ich heute testen durfte, steht ganz klar die Mango im Vordergrund. Der Gin ist sowohl in der Nase als auch am Gaumen sehr fruchtig und süß. Ich kann mir den Cubical Mango Gin eher in einem Gin Cocktail vorstellen, oder ganz klischeehaft gedacht als Gin für Damen, die auf eher süßere Getränke stehen.

  • Spanischer Gin
  • Interessante, gold-orangene Farbe & kubisches Flaschendesign
  • Mit Mango, Bergamotte und Orange
  • Wacholder kaum wahrnehmbar

Gin Streckbrief

Gin Name: Cubical Premium Special Distilled Gin Mango

Gin Sorte: New Western Dry Gin

Gin Hersteller: Haromex Development GmbH

Land: Deutschland

Farbe: Geld

Alkoholgehalt: 37,5%

Homepage: http://gincubical.com

Preis: 32,96 €

Hinweis:

Ginnatic ist seit dem Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Testbericht haben wir als Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen oder wir haben den Artikel selbst erworben. Etwaige Bewertungen werden von der kostenlosen Bereitstellung des Herstellers nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach persönlichem Ermessen.

*Allgemeine Hinweis zu Links: Einige Links die auf dieser Seite verwendet werden sind Affiliate Links, wenn ihr darüber einen Kauf bei einem meiner Partner tätigt, bekomme ich eine kleine Provision die mir hilft den Blog weiter zu betreiben.

Ginnatic London Dry Gin

Testbericht Gin Nigra Treveris Dry Gin

Eine Flasche des Gin Nigra Gins

Treveris Dry Gin – Gin aus der ältesten Stadt Deutschlands

Es ist Mittwoch, für mich bedeutet das zugleich, dass heute mein letzter freier Tag ist, bevor ich mich wieder in den Weihnachtsarbeitsstress stürze. Ein perfekter Moment also, um den Moment bei einem schönen Gin zu genießen.

Was kommt heraus, wenn ein Brennmeister mit über 20 Jahren Erfahrung und zwei Gin-Begeisterte aufeinander treffen? Natürlich, ein neuer Gin, genau genommen nicht nur irgend ein Gin, sondern der Gin Nigra, welchen ich heute für euch testen und ihn hier vorstellen darf. Das Trio, welches sich Gin Fellows nennt, experimentierte, und erschuf so schließlich ihren Gin. Diesen kann man sowohl pur, als auch in Kombination mit verschiedenen Tonic Watern trinken, je nachdem, wie man seinen Gin Tonic eben gerne trinkt. Das besondere an diesem Destillat ist laut der Herstellern der extra Frischekick, was unter anderem an den vier verschiedenen Zitrusaromen liegt. Eine der verwendeten Zitronenarten kommt dabei sogar aus Australien. Weitere verwendete Botanicals sind Wacholder, Kardamom, Rosenblüten, Holunder und Hibiskus. Dieser deutsche Gin hat einen Alkoholgehalt von 44% und ist online zu einem Preis von 34,90 Euro erhältlich. Wenn ihr wissen wollt wo ihr den Gin kaufen könnt – einfach die Homepage besuchen!

Wie riecht der Gin Nigra?

Vor mir steht eine recht schlichte, zylindrische Flasche in weiß. Laut Hersteller wurde sie 4-fach lackiert um ein hochwertiges Ergebnis zu erzielen. Auf der weißen Flasche stehen in schwarzen Lettern die wichtigsten Infos zum Gin. Das Wort Gin ist in einem auffälligen Grün gefärbt. Die Flasche liegt gut in der Hand und ist allgemein ein Hingucker, dabei weder zu auffällig noch zu schlicht.

Um nun zum interessanteren Teil zu kommen ziehe ich den Plastikkorken aus der Flasch und nehme die Aromen zum ersten Mal auf. Das erste, was mir zum Geruch einfällt, ist, dass dieser sehr intensiv und würzig ist. Zunächst sind der Wacholder und auch der Kardamom gut wahrzunehmen. Dadurch erhält der Gin auch eine leicht herbe Note. Getragen wird dieses Aroma von einer angenehm frischen Zitrusnote. Im Hintergrund ist spielen auch die floralen Nuancen eine kleine Rolle, diese sind aber erst erkennbar, wenn der Gin ein wenig geatmet hat.

Wie schmeckt der Gin Nigra?

Kommen wir nun zum Geschmackstest. Selbstverständlich teste ich auch den Gin Nigra ohne Eis und Tonic Water. Zunächst ist der Gin im Mund sehr wacholderlastig mit einer dezenten süße. Hier kommen die floralen Botanicals wie Hibiskus, Holunder und Rosenblüten angenehm zum tragen. Auch die Zitrusfrüchte sind hier, wie auch schon in der Nase, deutlich erkennbar. Schon nach kurzer Zeit wird das Aroma des Destillats dann intensiver und würziger. Man kann den Kardamom durchaus heraus schmecken. Gegen Ende und auch im Abgang hat der Gin ein stark maskulines Aroma, welches mit den Zitrusfrüchten zusammenspielt.

Tastingzusammenfassung Gin Nigra

Beim Gin Nigra spielen verschiedene Nuancen zusammen und ergeben so einen sehr interessanten, eher maskulinen Gin. Zu Beginn wird kurz das süßlich-florale Aroma erkennbar, welches aber schnell einer würzigen und kräftigen Note weicht. Zudem ist die Zitrusnote in diesem Gin besonders gut gelungen, wodurch das Destillat einen frischen Geschmack hat.

  • Aus Trier, der ältesten Stadt Deutschlands
  • 4 verschiedene Zitrussorten
  • Gin im London Dry Gin Stil
  • Destilliert von den Gin Fellows

Gin Streckbrief

Gin Name: Gin Nigra Treveris Dry Gin

Gin Sorte: Dry Gin

Gin Hersteller: Gin Fellows GmbH

Land: Deutschland

Farbe:

Alkoholgehalt: 44,00%

Homepage: https://www.ginfellows.com/

Preis:

Hinweis:

Ginnatic ist seit dem Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Testbericht haben wir als Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen oder wir haben den Artikel selbst erworben. Etwaige Bewertungen werden von der kostenlosen Bereitstellung des Herstellers nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach persönlichem Ermessen.

*Allgemeine Hinweis zu Links: Einige Links die auf dieser Seite verwendet werden sind Affiliate Links, wenn ihr darüber einen Kauf bei einem meiner Partner tätigt, bekomme ich eine kleine Provision die mir hilft den Blog weiter zu betreiben.

Ginnatic London Dry Gin

Testbericht Eight Rules Gin

Eine Flasche des 8 Rules Gins

Es ist Zeit für neue Regeln! – Eight Rules Gin!

Zeit für neue Regeln, aber natürlich nicht hier allgemein auf dem Blog, sondern nur für Gin, bzw. den Gin, den ich heute vorstellen darf. Dabei handelt es sich um den Eight Rules Gin. Hergestellt wurde dieser von Project G&T in Zusammenarbeit mit Heiko Hoos. Der Karlsruher ist vor allem für seinen London Gin – Pink Grapefruit bekannt.

Das Project G&T bietet online seit 2016 verschiedene Geschenkboxen um das Thema Gin Tonic an, so war es nur eine Frage der Zeit, bis sie einen eigenen Gin herstellen wollten. So entstand schließlich der 8 Rules Gin. Erhältlich ist dieser für einen Preis von 24,90 Euro auf der Seite Gin-Tonic-Box.de, wobei eine Flasche 500 ml Wacholderdestillat enthält. Bei einem Alkoholgehalt von 44% soll der Gin laut den Herstellern trotzdem sehr angenehm mild sein. Verarbeitet wurden hier 20 verschiedene Botanicals, ein Großteil wird auch direkt auf der Flasche aufgelistet. Neben häufigen Botanicals wie Wacholder, Zitrusfrüchte und Pfeffer wurde hier unter anderem noch Korinther, Kamillenblüten , Süßfenchel, Rosenblütenblätter, Erdbeeren und Rhabarber verwendet.

Wie riecht der Eight Rules Gin?

Ich möchte vor dem Nosing natürlich ein paar Worte zum Flaschendesign verlieren. Es handelt sich um eine zylinderförmige Flasche, welche gut in der Hand liegt. Sie ist in einem matten schwarz gehalten. Auf der Vorder-, der Rückseite und auch am Flaschenhals befindet sich ein durchsichtiges Ettikett, welches mit weißen Lettern bedruckt ist. Farbliche Akzente setzt das Logo in einem türkis-blau. Die Flasche ist sogar noch von Hand beschrieben und nummeriert. Insgesamt finde ich das Design locker und cool.

Nun aber zum Geruch. Ich drehe den silbernen Schraubverschluss auf und ziehe die Aromen in meine Nase. Gleich fällt mir der lieblich-süßlich und feminine Geruch auf. In Anbetracht der Botanical Liste war das natürlich auch so zu erwarten. Das Aroma ist in der Nase sehr angenehm und rund und eher harmonisch. Keines der Bontanicals dominiert besonders stark und überlagert dadurch andere. Die floralen und die fruchtigen Noten erkennt man gut.

Wie schmeckt der Eight Rules Gin?

Eine Regel, die auf meinem Blog bei jedem Gin Tasting bestehen bleiben wird ist, dass Gin ohne Tonic Water und Eis getestet wird. So natürlich auch der Eight Rules Gin. Ich nehme einen ersten, kräftigen Schluck.

Zunächst wird das milde, floral-süßliche Aroma auch am Gaumen gut erkennbar. Nach und nach entfalten sich dann aber auch ein paar eher würzige Nuancen. Gerade der Pfeffer, Zimt und Koriander kommen hier zur Geltung. Trotz des Pfeffers hat der Gin nur eine ganz minimale Schärfe, welche dem Destillat allerdings einen schönen runden Geschmack bringt. Wacholder ist zu erkennen. Wie auch schon im Geruch ist der Gin auch am Gaumen sehr rund und harmonisch. Ich könnte kein Botanical an sich erwähnen, welches übermäßig hervorsticht. Vielmehr ergibt die Mischung aus Früchten wie Erdbeeren, Äpfeln und Rhabarber in Kombination zu den Gewürzen und den floralen Zutaten wie Blüten und ähnlichem einen runden, ausgeprägten Geschmack.

Tastingzusammenfassung Eight Rules Gin

Der Eight Rules Gin wird aus 20 verschiedenen Botanicals hergestellt. Diese harmonisieren sowohl im Geruch als auch im Geschmack hervorragend. Keines der Botanicals sticht besonders hervor. Dominierend sind die Geschmacksrichtungen floral, blumig, süßlich und fruchtig. Ein Gin, der vor allem in die warmen Sommermonate passt und den ich mir auch gut in Gin Tonic mit frischen Früchten als Botanicals vorstellen kann.

  • 20 verschiedene Botanicals
  • Deutscher Gin
  • Projectgruppe G&T in Kooperation mit Heiko Hoos
  • Fruchtiges, florales Aroma

Gin Streckbrief

Gin Name: Eight Rules Gin

Gin Sorte: Dry Gin

Gin Hersteller: Project G&T

Land: Deutschland

Farbe:

Alkoholgehalt: 44,00%

Homepage: https://gin-tonic-box.de

Preis:

Hinweis:

Ginnatic ist seit dem Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Testbericht haben wir als Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen oder wir haben den Artikel selbst erworben. Etwaige Bewertungen werden von der kostenlosen Bereitstellung des Herstellers nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach persönlichem Ermessen.

*Allgemeine Hinweis zu Links: Einige Links die auf dieser Seite verwendet werden sind Affiliate Links, wenn ihr darüber einen Kauf bei einem meiner Partner tätigt, bekomme ich eine kleine Provision die mir hilft den Blog weiter zu betreiben.

Ginnatic London Dry Gin

Testbericht Triple Peak London Dry Gin

Eine Flasche des Triple Peak London Dry Gins

Dreimal destilliert mit drei nordischen Wildfrüchten

Aller Guten Dinge sind drei dachte ich mir als ich mir meinen heutigen Testgin ausgesucht habe. Wie auch in den letzten beiden Artikeln möchte ich euch heute wieder einen Gin aus einer Destillerie vorstellen, die ich euch in den vergangenen Monaten schon gezeigt habe. Aller Guten Dinge sind drei war aber auch das Motto des Gins den ich gewählt habe – und ich verspreche euch, das war wirklich Zufall und so nicht geplant.

Ich teste für euch heute den Triple Peak London Dry Gin, den Triple Peak Brown Label Dry Gin kennt ihr bereits. Das besondere bei meinem heutigen Gin ist, dass er, wie bereits erwähnt, drei Mal destilliert wurde. Die wichtigsten Botanicals sind hier Holunder, Sanddorn und Hagebutte, daneben natürlich auch Klassiker wie Wacholder, Zitrusfrüchte und Koriander. Ein weiteres Highlight, dass bei diesem Gin verwendet wurde ist die Tee-Ingredienz, genauer gesagt wurde Earl-Grey-Tea aus dem Hause Atelier du Thé Forgeron & Blanc verwenden. Eine weitere Besonderheit bei diesem Gin ist, dass der Alkohol nicht auf Basis von Getreide besteht, man hat hierfür ein Weindestillat verwendet.

Das Ergebnis ist ein Deutscher Gin, welcher 44% Alkoholgehalt hat. Die Flasche, welche 500 ml fasst, ist im Online-Shop erhältlich und kostet 34,80 Euro.

Wie riecht der Triple Peak London Dry Gin?

Die Gin Flasche sieht optisch dem Brown Label Gin aus dem gleichen Hause sehr ähnlich, das Etikett, welches sich auf der Rückseite befindet und durch die Flasche schimmert ist hier nur Gelb und nicht braun. Ansonsten liegt die Flasche gut in der Hand und macht einen hochwertigen Eindruck.

Nun ist es an der Zeit, den Schraubverschluss zu öffnen und zum ersten Mal an der Flasche zu schnuppern. Schnell erkenne ich ein sehr frisches, eher grasiges Aroma, sowie eine Zitrusnote und eine angenehme Säure. Das Zusammenspiel der nordischen Wildfrüchte steht hier ganz klar im Vordergrund. Unterstützt wird dieses vor allem von den Zitrusaromen. Wacholder ist kaum zu erkennen und hält sich zumindest im Geruch noch sehr zurück.

Wie schmeckt der Triple Peak London Dry Gin?

Auch der Triple Peak London Dry Gin wird wie immer ohne Eis und Tonic Water getestet. Hier gilt nicht das Motto aller guten Dinge sind drei sondern viel mehr gleiches Recht für alle. Nun aber kommen wird natürlich zum Geschmack.
Wie auch schon in der Nase ist der Gin auch im Geschmack sehr frisch. Die Früchte geben dem Gin natürlich eine fruchtige Note, welche allerdings nicht allzu süß ist, sondern eher Richtung herb und saftig grün gehen. Die Kombination aus Sanddorn, Wacholder und Holunder geben dem Gin auch eine sehr angenehme Säure. Wacholder und Zitrusfrüchte sind ebenfalls erkennbar, halten sich aber geschmacklich eher im Hintergrund. Im Abgang ist der Gin eher herb mit einem Zusammenspiel aus verschiedenen Zitrusaromen und Säuren. Ganz leicht kommt hier der Tee zur Geltung. Was mir bei diesem Gin noch auffällt, ist, dass er am Gaumen ein eher rauchiges Gefühl zurück lässt. Insgesamt ein runder, spannender Gin, den ich mir unter anderem in einem Gin Tonic, für Liebhaber aber gerne auch pur vorstellen kann.

Tastingzusammenfassung Triple Peak London Dry Gin

Der Triple Peak London Dry Gin ist ein sehr harmonischer Gin. Geschmacklich im Vordergrund stehen die nordischen Wildfrüchte Sanddorn, Holunder und Hagebutte. Diese geben dem Gin eine sehr frische Note und ein fruchtiges Aroma. Dieses geht aber nicht in die süße, sondern vielmehr in eine herbe, saftig grüne Richtung. Zitrusaromen und Earl-Grey-Tea runden den Gin geschmacklich ab. Alles in allem ein sehr spannender, aromatischer Gin.

  • 3 mal Destilliert
  • mit Tee-Ingredienz (Earl-Grey-Tea)
  • Deutscher Gin
  • mit Holunder, Sanddorn und Hagebutte

Gin Streckbrief

Gin Name: Triple Peak London Dry Gin

Gin Sorte: London Dry Gin

Gin Hersteller: BIRGITTA RUST – Piekfeine Brände e. K.

Land: Deutschland

Farbe:

Alkoholgehalt: 44,00%

Homepage: https://www.br-piekfeinebraende.de

Preis:

Hinweis:

Ginnatic ist seit dem Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Testbericht haben wir als Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen oder wir haben den Artikel selbst erworben. Etwaige Bewertungen werden von der kostenlosen Bereitstellung des Herstellers nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach persönlichem Ermessen.

*Allgemeine Hinweis zu Links: Einige Links die auf dieser Seite verwendet werden sind Affiliate Links, wenn ihr darüber einen Kauf bei einem meiner Partner tätigt, bekomme ich eine kleine Provision die mir hilft den Blog weiter zu betreiben.

Ginnatic London Dry Gin

Instagram

Neusten Beiträge

Die Welt des alkoholfreien Weißweins: Ein Führer zu Genuss ohne Reue

0
Die Welt des Weines ist so alt wie die Zivilisation selbst und hat sich stets weiterentwickelt – heute steht sie an einem Punkt, an...

Wir verwenden Cookies. Einige davon sind technisch notwendig, andere helfen uns, unser Angebot zu verbessern und Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten. Zu unseren Datenschutzbestimmungen. Folgende Cookies akzeptieren Sie mit einem Klick auf Alle akzeptieren. Weitere Informationen finden Sie in den Privatsphäre-Einstellungen, dort können Sie Ihre Auswahl auch jederzeit ändern. Rufen Sie dazu einfach die Seite mit der Datenschutzerklärung auf.

Cookie Einstellungen

Hier haben Sie die Möglichkeit individuelle Cookie Einstellungen vorzunehmen.

FunctionalFunktionale Cookies ermöglichen es einer Webseite, bereits getätigte Angaben (wie zum Beispiel Benutzernamen, Sprachauswahl oder der Ort, an dem Sie sich befinden) zu speichern und dem Nutzer verbesserte, persönlichere Funktionen anzubieten.

AnalyticalUnsere Website verwendet analytische Cookies, die es ermöglichen, unsere Website zu analysieren und u.a. im Hinblick auf die Benutzerfreundlichkeit zu optimieren.

Social MediaUnsere Website platziert Social-Media-Cookies, um Ihnen Inhalte von Drittanbietern wie YouTube und FaceBook anzuzeigen. Diese Cookies können Ihre persönlichen Daten verfolgen.

WerbungUnsere Website platziert Werbe-Cookies, um Ihnen auf der Grundlage Ihrer Interessen Werbung von Drittanbietern anzuzeigen. Diese Cookies können Ihre persönlichen Daten verfolgen.

AndereAlle anderen Cookies