Ein toller Name für einen Pfeffer
Tellicherry – klingt irgendwie fast wie der Name der Modekette Telly Welly aber nein es handelt es sich hier wirklich um Pfeffer. Der Tellicherry Pfeffer hat seinen Namen von der Hauptanbauregion aus Indien bekommen. Dieser Pfeffer wird in der Provinz Thalassery in Südwesten von Indien angebaut. Neben diesen Pfeffer haben noch viele andere Pfefferarten ihre Heimat in dieser Region. Der schwarze Pfeffer und der weiße Pfeffer sind in dieser Region auch sehr stark vertreten.
Der Tellicherry Pfeffer gilt in den internationalen Gourmetküchen als der beste Pfeffer und ist daher preislich auch eher im oberen Segment angesiedelt. Diese Pfeffersorte wird von Hand geerntet und mit hoher Sorgsamkeit weiter verarbeitet um das Aroma in den Pfefferkörnern zu schonen und es bis in den Mund des Gourmets zu transportieren. Der Pfeffer reift nicht wie andere Sorten direkt an der Pflanze sondern wird bereits kurz vor der Reife geerntet.
Wie schmeckt Tellicherry-Pfeffer?
Man sagt das dieser Pfeffer im allgemeinen einen sehr holzigen und waldigen Geschmack hat. Dies wird noch von einer feinen Nussnote unterstrichen, welche das feine Aroma nochmals abrundet. Auch im Gin macht dieser Pfeffer ein schönes Aroma welches nicht so scharf ist wie bei herkömmlichen Pfeffer-Noten. Destillen und Produzenten scheuen allerdings leider von der Verarbeitung dieses Pfeffers zurück, da der Einkauf im Vergleich relativ teuer ist.
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