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Testbericht August Sloe Gin

Eine Flasche des August Sloe Gins

Handmade Sloe Gin aus Schwaben

In den letzten Wochen und Monaten haben wir die verschiedensten Gin Sorten getestet – nur eine Sorte kam immer zu kurz, nämlich Sloe Gins. In nächster Zeit wird sich das wieder ein wenig ändern, denn ich habe einige Sloe Gins zum testen bekommen. Genau genommen ist Sloe Gin kein richtiger Gin, es handelt sich dabei nämlich um einen Likör auf Basis von Schlehen. Im Gegensatz zu anderen Likören muss Sloe Gin aber einen Alkoholgehalt von mindestens 25% haben. Die Schlehen werden dabei während des Herstellungsprozesses in Gin eingelegt und dadurch mazeriert. Wir haben bereits einen anderen Gin aus dem Hause August Gin testen dürfen.

Aber genug der Theorie, jetzt teste ich endlich den Sloe Gin von August Gin. Dieser wurde auf Basis des August Gin aus Augsburg hergestellt, diesen habe ich vor etwa einem Jahr auf dem Blog verköstigt. Die wichtigsten Botanicals die für die rötliche Flüssigkeit verwendet wurden, sind Pflaumen, Mandeln, Waldbeeren und Zirben. Wie es sich für einen echten Sloe Gin gehört hat der August genau 25% Alkohlgehalt. Die 700 ml Flasche kostet nicht ganz 28 Euro, und ist direkt im hauseigenen Online-Shop der Spin & Gin GmbH erhältlich. #

Wie riecht der August Sloe Gin?

Die Gin Flasche ist massiv und liegt schwer in der Hand. Wie bei allen August Gin Flaschen ist diese viereckig, allerdings mit abgerundeten Ecken und Kanten. Das Etikett ist in rot-brauner Holzoptik gehalten, optisch passend zum rötlichen Destillat.

Mit einem sehr lauten Plopp ziehe ich den goldenen Verschluss mit dem Plastikverschluss aus der Flasche. Ich muss gar nicht lange schnuppern, schnell breiten sich aromatische, süße Aromen um mich herum aus. Der Geruch ist angenehm und lieblich. Ich rieche direkt an der Flasche und erwarte zunächst, dass mich ein zuckersüßer Geruch trifft, aber dem ist gar nicht so. Die fruchtigen, süßen Noten werden von dem leicht waldigen Zirbenaroma abgefangen und scheinen so abgemildert. Eine Säure, die mich an Beeren erinnert, rundet den Likör ab.

Wie schmeckt der Schlehenlikör?

Ich schenke mir ein wenig von dem Likör ein, da ich nur wenig teste, wird die rote Farbe direkt etwas heller. Wie bei all meinen Tastings gilt, es wird pur verköstigt, ohne Eis, ohne Tonic Water. Der erste Schluck berührt meinen Gaumen, und der Sloe Gin ist sehr mild – ich gebe zu, einen so geringen Alkoholgehalt bin ich von Gin einfach nicht gewöhnt, dennoch ist es angenehm. Der Gin ist fruchtig, zugleich aber nicht zu süß, im Geschmack erkennt man vor allem die Schlehen. Im Abgang kommt die Zirbe zum tragen, der Sloe Gin wird hier etwas würziger und bekommt ein leicht harziges Aroma. Der Gin bereitet ein warmes und angenehmes Trinkgefühl.

Tastingzusammenfassung August Sloe Gin

Der Sloe Gin ist ein angenehm fruchtiger Likör, der zugleich aber nicht zu süß ist. Geschmacklich erkennt man vor allem die Pflaumen, durch die Zirbe ist der Gin im Abgang etwas würziger und mit einer leicht harzigen Note versehen. Pur durchaus trinkbar, mir persönlich auf Dauer dann aber vermutlich zu süß. Für Cocktails und Aperitifs in meinen Augen eine perfekte Komponente.

  • Sowohl pur als auch für Aperitifs geeignet
  • Sloe Gin mit 25% Alkoholgehalt
  • Handgefertigt in Schwaben

Gin Streckbrief

Gin Name: August Sloe Gin

Gin Sorte: Sloe Gin

Gin Hersteller: Spin & Gin GmbH August Gin

Land: Deutschland

Farbe:

Alkoholgehalt: 25,00%

Homepage: https://augustgin.de/

Preis:

Hinweis:

Ginnatic ist seit dem Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Testbericht haben wir als Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen oder wir haben den Artikel selbst erworben. Etwaige Bewertungen werden von der kostenlosen Bereitstellung des Herstellers nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach persönlichem Ermessen.

*Allgemeine Hinweis zu Links: Einige Links die auf dieser Seite verwendet werden sind Affiliate Links, wenn ihr darüber einen Kauf bei einem meiner Partner tätigt, bekomme ich eine kleine Provision die mir hilft den Blog weiter zu betreiben.

Ginnatic London Dry Gin

Testbericht Glendalough Rose Gin

Eine Flasche des Glendalough Rose Gins

Gin mit Rosen-Aroma kann das schmecken?

Eine neue Woche beginnt diesmal mit neue Eindrücke für mich. Heute möchte ich euch einen Gin mit Rosen Aroma bzw. Rosen als Haupt-Botanical vorstellen. Zum Tasting habe ich heute den Glendalough Rose Gin aus Irland bei mir. Bei diesem Gin handelt es sich um einen Gin bei dem 3 verschiedene Rosen eine wichtige Rollen spielen. Die Wildrose, Damastrose, Heritage Rose haben neben dem wichtigen Wacholder eine Position im Gin bezogen. Es ist das erste mal für mich, das ich einen Gin verkosten kann der soviel Rose enthält das er auch den Namen Rose Gin tragen kann. Bisher haben Rosenblüten immer nur eine untergeordnete Rolle in den Gins der letzten Jahre gespielt – nicht aber bei dem Glendalough Rose Gin.

Die 700 ml Flasche des Rose Gins gibt es für etwa 30 – 37 Euro. Ist kein günstiger Preis, aber angesichts der 700 ml ein Preis den man durchaus vertreten kann. Der Dry Gin hat nur einen Alkoholgehalt von 37,5 % und ist somit eher ein sehr milder und schwacher Gin.

Gekauft werden kann der Gin direkt im Online Shop oder auch bei Conalco! Hier gibt es den Gin sogar günstiger als im Online Shop von Glendalough.

Glendalough Rose Gin (1 x 0.7 l)
  • Farbe: Rosa. Nase: Frisch, leichte Aromen von Wacholder, Rosen. Geschmack: Süß, würzig, Zitrusaromen. Abgang: Lang anhaltend.
  • Perfekt als Geschenk

Bevor wir mit dem Nosing und dem Tasting beginnen würde ich noch gerne ein paar Worte zu Glendalough Destillerie verlieren. Da ich denke das man hier durchaus einige Worte erwähnen sollte. Das Unternehmen liegt inmitten von Seen und Bergen südlich von Dublin. Die Idee hochwertige Destillate zu erschaffen entstand aus der Liebe zur Qualität und dem irischen Whiskey. Mittlerweile hat aber das Unternehmen nicht nur Whiskey im Angebot sondern auch Gin und Poitin.

Wie riecht der Glendalough Rose Gin?

Bevor wir diese schöne Flasche öffnen wollte ich noch ein paar Worte zum Flaschdesign verlieren. Besonders gut gefällt mir das Etikett in der Form einer Rose auf der Flasche – welches mit einer weißen Schnurr am Flaschenhals befestigt ist. Hier weiß man sofort das es sich um einen Gin mit Rose handelt.

Die Flasche ist in einem milden rot rosa gehalten – was optimal zum Inhalt passt. Der Verschluss ist ein Holzverschluss mit einem Korkenverschluss. Gefällt sehr gut! Ich mag es wenn bei dem Verschluss auf organische Materialien gesetzt wird!

Als ich die Flasche öffne strömt ein Geruch das mich an ein mildes Rosenwasser erinnert aus der Flasche. Wacholder spielt auch noch eine sehr wichtige Rolle. Das Aroma des Wacholders gibt dem Gin eine kräftige Note, was durchaus auch wichtig ist damit das Rosen Aroma aus dem Gin kein „Wässerchen“ macht. Der Duft hält genau das was die Flasche und der Name des Gins versprechen!

Wie schmeckt der Gin mit Rose?

Genug Blabla und genug geschnuppert, jetzt wollen wir einmal den irischen Gin verkosten. Natürlich wie immer bei unseren Tastings ohne Eiswürfel und Tonic Water, wir wollen ja etwas von dem guten Gin schmecken!

Bevor ich den ersten Schluck des Gins nehme gebe ich dem Glendalough Rose Gin einige Sekunden Zeit sich nochmal in der Luft etwas entfalten zu könne. Das Rosen Aroma wird stärker und der Wacholder wird etwas milder. Dann nehme ich den ersten Schluck des Gins – das Aroma von Blume verteilt sich in meinen Gaumen. Es ist frisch, leicht süß und aber sehr mild. Ein schönes florales Aroma wobei der Wacholder wirklich nicht im Vordergrund steht aber trotzdem der Gin immer noch ein Gin bleibt. Nachdem ich den Gin aus meinem Gaumen vertrieben habe bleibt ein leicht seifiges Aroma im Mund zurück. Trotz großartigen Aroma ist es wahrscheinlich schwer solch einen Rosenlastigen Gin nicht leicht seifig schmecken zu lassen. Trotzdem ein leckerer Gin!

Tastingzusammenfassung Glendalough Rose Gin

Ich habe lange überlegt ob ich den Glendalough Rose Gin mag oder nicht und es viel mehr ehrlich gesagt nicht leicht. Jedem Gin-Trinker muss wohl klar sein das ein Gin der mit Rose produziert wird anders schmeckt.Der Glendalough Rose Gin ist ein Gin der das Rosen Aroma schön nach vorne bringt – andere Botanicals haben kaum eine Chance. Das einzige was ich zu bemängeln habe ist das leicht seifige Aroma das im Gaumen zurück bleibt, was aber nicht unbedingt gegen den Gin spricht – da man sich ja beim Kauf bewusst ist das man sich einen Gin mit dominanten Rosen-Aroma kauft.

  • Gin mit Rosen-Aroma
  • sehr milde 37,5%
  • Das Rosen Aroma wird von 3 verschiedenen Rosen-Sorten definiert
  • Gin wird in Irland destilliert

Gin Streckbrief

Gin Name: Glendalough Rose Gin

Gin Sorte: Dry Gin

Gin Hersteller: Glendalough

Land: Irland

Farbe:

Alkoholgehalt: 37,50

Homepage: https://www.glendaloughdistillery.com/gin

Preis:

Hinweis:

Ginnatic ist seit dem Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Testbericht haben wir als Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen oder wir haben den Artikel selbst erworben. Etwaige Bewertungen werden von der kostenlosen Bereitstellung des Herstellers nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach persönlichem Ermessen.

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Ginnatic London Dry Gin

Testbericht Gießen Dry Gin

Eine Flasche des Gießen Dry Gins

Zu Gast bei Ginnatic – Gießen Dry Gin

Eine Woche mit viel Gin und Gin Tastings ist vergangen. Wollen wir die Woche mit dem Gießen Dry Gin abschließen. Der Gießen Dry Gin ist schon lange kein Geheimtipp mehr! Ein Grund für Ginnatic diesen Gin einmal für euch zu testen.

Insgesamt sind 12 Botanicals im Gießen Dry Gin verarbeitet. Hier wird auch kein Geheimnis drum gemacht. Wacholder, Apfel, Rhabarber, Hibiskusblüte, Zitronenschale, Angelikawurzel, Zimtrinde, Iriswurzel, Vanilleschote, Rosa Pfeffer, Koriander und Kardamom. Die Zusammensetzung der Botanicals klingt fruchtig frisch – besonders hervorzuheben finde ich, ist die Kombination Vanilleschote, Rhabarber und Apfel. Ich bin echt gespannt wie diese doch sehr außergewöhnliche Kombination dann am Ende schmeckt.

Produziert wird der Gin von Yan-Tobias Ramb und Michael Karber. Die beiden Freunde hatten am Silvesterabend 2016 die Idee einen eignen Gin zu produzieren. Über 2 Jahre entstand das Rezept für den Gießen Dry Gin. Sie selbst meinen auch das manche Ideen von Erfolg und manche Ideen Misserfolg mit sich brachten – aber Ende 2018 war die Idee und das Rezept des Gießen Dry Gins final fertig und das Produkt Marktreif.

Ich habe hier die Flasche 281 aus dem Batch No. 4 beim mir zum Testen. Die Flasche fasst 500 ml des Gins und hat stolze 46% Alkoholgehalt. Eine Flasche des Gins liegt bei etwa 35 Euro und kann direkt im Online Shop von Gießen Dry Gin gekauft werden.

Genug erzählt kommen wir nun zum Eingemachten bzw. zum Gin!

Wie riecht der Gin?

Bevor wir die Flasche endlich öffnen wollte ich noch ein paar Wörter zum Design der Flasche verlieren. Die Flasche hat ein schönes Design und das Etikett welches auch noch beschreibt um welche Flasche und Batch es handelt gibt noch eine persönliche Note dazu. Verschlossen ist die 500 ml Gin-Flasche mit einem Holz-Kunststoffverschluss der mit einem Plastiksigel verschweißt ist. Der Gesamteindruck ist gut – aber nicht unbedingt auffällig.

Ziehen wir nun einmal den Verschluss aus der Gin Flasche. Plopp macht es und der Verschluss ist aus der Flasche gezogen und der Gin verströmt seinen Duft im Zimmer. Ich ziehe die Flasche Gießen Dry Gin unter meine Nase und atme tief ein.

Wacholder, Apfel und Vanille sind sofort zu erkennen. Diese 3 Botanicals dominieren in diesem Gin bereits in der Nase. Ob es im Geschmack ähnlich sein wird, wird sich noch herausstellen. Der zweite tiefe Atemzug über der Gin Flasche lässt dann neben den doch sehr süßen und herben Aromen auch noch holzige Aromen zu. Kardamom und Zimt riecht man noch sehr deutlich – allerdings hinter den anderen 3 Botanicals versteckt.

Wie schmeckt der Gießen Dry Gin?

Gehen wir nun vom Nosing zum Tasting! Ich bin echt gespannt was dieser Gin kann, bei Vanilleschoten bin ich immer grundsätzlich recht skeptisch weil viele Gins dieses Aroma nur schwer in das klassische Aroma integrieren können, aber ich lass mich hier gerne belehren und hoffe auf eine Geschmacksexplosion! Getestet wird der Gießen Dry Gin natürlich nur pur ohne Eis und Tonic Water! Als der Gin meine Zunge berührt merke ich eine angenehme milde Frische. Als der Gin sich in meinem Gaumen ausbreitet schmecke ich ein Aroma das nicht geprägt von Apfel oder Vanilleschoten ist – die holzigen und herben Aromen übernehmen auf einmal die dominante Rolle welche Apfel und Vanilleschoten zuvor noch in der Nase übernommen haben.

Der Gießen Dry Gin ist im Abgang angenehm mild. Keine Schärfe. Das Aroma das ein Zusammenspiel aus herben und holzigen Botanicals so wie einen Hauch Apfel und Vanille ist (aber nicht süß!) bleibt lange im Gaumen erhalten und macht Lust auf einen zweiten Schluck.

Tastingzusammenfassung Gießen Dry Gin

Der Gießen Dry Gin täuscht in der Nase eine Aroma an – welches er aber im Gaumen nicht hält. Mir gefällt es sehr gut das der Gin nicht geradlinig ist sondern den Trinker ein bisschen austrickst (im positiven Sinn) und so äußerst komplex und breit wirkt.

  • klassischer Dry Gin
  • 46% Alkoholanteil
  • 12 verschiedene Botanicals
  • In der Nase ein anderes Aroma als im Gaumen

Gin Streckbrief

Gin Name: Gießen Dry Gin

Gin Sorte: Dry Gin

Gin Hersteller: Gießen Spirits Yan-Tobias Ramb & Michael Karber GbR

Land: Deutschland

Farbe:

Alkoholgehalt: 46,00%

Homepage: https://www.giessen-gin.de

Preis:

Hinweis:

Ginnatic ist seit dem Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Testbericht haben wir als Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen oder wir haben den Artikel selbst erworben. Etwaige Bewertungen werden von der kostenlosen Bereitstellung des Herstellers nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach persönlichem Ermessen.

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Ginnatic London Dry Gin

Testbericht Droge 15 London Dry Gin

Eine Flasche des Drogen 15 Gins

Droge 15 Gin im Test bei Ginnatic

Meine Mutter hat mir immer gesagt das ich von den Drogen fern bleiben soll und trotzdem teste ich jetzt gleich den Droge 15 London Dry Gin aus Deutschland. Einen echten Small Batch Gin der mit 50% Alkoholgehalt nicht auf die leichte Schulter zu nehmen ist. Zwar nicht so gefährlich wie Drogen aber dennoch ein starkes Stück.

Derzeit gibt es den Droge Gin noch nicht in vielen Verkaufsstellen zu kaufen. Am besten man informiert sich einfach auf der Homepage von Droge 15 Gin bzw. von Sebastian Engel (dem Macher des Gins) wo man den Gin aktuell kaufen kann.

Das Design der Glasflasche ist ein häufig vorkommendes Apothekerdesign. Passt aber definitiv zum Etikett und Verschluss. Der Verschluss ist ein schöner Korken der den Gin hilft in der Flasche zu bleiben. Außerdem findet man auf dem Etikett des Gins noch die Info welcher Batch es ist und wieviele Flaschen je Batch es gibt. Ich habe hier die Flasche 26/80 vom 14 Batch. Es handelt sich hier als um einen echten Small Batch Gin!

Die Flasche fasst jeweils 500 ml – je Flasche werden etwa 38 Euro fällig.

Verarbeitet werden im Droge 15 Gin insgesamt 15 verschiedene Botanicals. Neben Wacholder findet man Engelwurz, Süßholz, Zitrusfrüchte platz. Die genaue Rezeptur und die Botanicals sind leider nicht bekannt.

Wie riecht der Droge 15 Gin?

Wollen wir aber nach all den Informationen die für Gin-Liebhaber meist nur am Rande interessant sind endlich zum eigentlichen Gin Tasting kommen. Als erstes steht natürlich das Nosing an. Hier zerlegen wir mit unserer Nase den Gin in seine Bestandteile und versuchen zu verstehen mit welchen Botanicals der Droge 15 Gin produziert wurde.

Ich öffne den Korken des London Dry Gins und ein Duft strömt direkt aus der Flasche! Nun ziehe ich die Gin Flasche unter meine Nase und atme den Gin tief ein. Wie zu erwarten wirkt der 50% Gin im ersten Augenblick nicht mild – er ist maskulin kräftig. Ein schönes Wacholderaroma dominiert in der Nase.

Als nächstes fallen mir besonders die Zitrusfrüchte auf, diese wirken wie eine Kombination aus Limette, Orange und Zitrone (Vermutung). Auch das Süßholz und Engelswurz sind in der Nase leicht zu spüren.

Was zusammenfassend aber gesagt werden kann – das es ein schöner Duft ist der trotz der 50% Alkoholgehalt äußert mild ist.

Wie schmeckt der Droge 15 Gin?

Kommen wir zum eigentlichen Tasting! Ich bin echt gespannt wie ein 50% Iger London Dry Gin schmeckt. Bisher hatte ich noch keinen solch Hochprozentigen Dry Gin bei mir im Tasting.

Natürlich verkosten wir auch den Droge 15 Gin wieder pur ohne Tonic Water und Eis – Zimmertemperatur ist genau die richtige Trinktemperatur für jeden Gin und jedes Tasting!

Ich nehme den ersten Schluck des Gins. Er ist natürlich maskulin und kräftig! Er hat doch 50% und es wird definitiv nicht weniger wenn man den Gin ins Glas geschenkt hat. Mir gefällt das Aroma! Besonders der Hintergrund, der sich hinter Zitrus und Wacholder versteckt, den ich leider nicht genau definieren kann.

Das Süßholz spielt definitiv eine bedeutende Rolle. Auch ein anderes holziges und herbes Aroma spielen im Gesamteindruck eine wichtige Rolle. Leider kann ich aber nicht genau sagen um welche Botanicals es sich hierbei handelt. Vielleicht Kardamom? Vielleicht eine kleine Menge Zimt? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht!

Zusammenfassend gefällt mir der Droge 15 Gin echt gut. Trotz seinem doch hohen Alkoholgehalt wirkt er im Gaumen äußerst Mild und die einzelnen Botanicals erwirken im Zusammenspiel ein tolles Aroma das sehr komplex ist.

Tastingzusammenfassung Droge 15 Gin

Der Drogen 15 Gin ist ein Gin der überrascht. Man erwartet einen Alkoholhammer der einen ordentlich auf den Kopf haut – aber bekommt einen Gin der ordentlich auf den Putz haut! Hier hat Sebastian Engel ganze Arbeit geleistet und ein tolles Produkt erschaffen!

  • klassischer London Dry Gin
  • 50% Alkoholgehalt
  • Zitrus und Wacholder am Kopf
  • Grünes, holziges Aroma definiert die Basis

Gin Streckbrief

Gin Name: Droge 15 Gin

Gin Sorte: London Dry Gin

Gin Hersteller: Sebastian Engel

Land: Deutschland

Farbe:

Alkoholgehalt: 50,00%

Homepage: http://droge15.de

Preis:

Hinweis:

Ginnatic ist seit dem Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Testbericht haben wir als Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen oder wir haben den Artikel selbst erworben. Etwaige Bewertungen werden von der kostenlosen Bereitstellung des Herstellers nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach persönlichem Ermessen.

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Ginnatic London Dry Gin

Testbericht Algenfels Gin

Eine Flasche des Algenfels Gins

Algen im Gin? Kann das schmecken?

An diesem schönen Freitag möchte ich euch einen ganz besonderen Gin vorstellen. Einen Gin der mit der Alge Chlorella Vulgaris destilliert wird. Man kennt die Alge besonders aus den Nahrungsergänzungsmittel Bereich. Die Alge soll sich positiv auf Hormonhaushalt, Kreislauf und aber auch auf den Stoffwechsel auswirken. Ich weiß nicht wirklich ob auch ein Gin den gleichen Impact haben kann – das es sich ja doch um Alkohol handelt, aber man trinkt ja Gin nicht um ein glatteres Hautbild zu bekommen (ich zumindest nicht).

Die Süßwasser Alge Chlorella Vulgaris ist wahrscheinlich das Botanical Highlight des Gins aus Köln. Neben den Algen findet man allerdings auch noch andere tolle Botanicals im klassischen Dry Gin. Neben Wacholder findet man Koriander, Kardamom, Orange aber auch Orangenblüten in dem Gin. Diese Zusammensetzung kann ich mir persönlich sehr fruchtig frisch vorstellen, aber gucken wir mal ob meine Vorstellungskraft auch im Gin Tasting bestätigt wird.

Die Flasche des Algenfels Gin ist sehr schlicht gehalten. Ein grüner Fels ist in der Mitte zu erkennen, daneben findet man den Namen des Gins! Auf der Seite findet man noch andere Informationen zum Batch und zur Flasche. Ich habe hier den Batch #2 Flasche 26 mit 500 ml und 44% Alkoholgehalt. Das Design der Flasche in sich ist schlüssig, fällt aber im Gin-Regal nicht sonderlich auf da sie doch eher dezent ist.

Eine Flasche des Gins kostet etwa 35 Euro, dafür bekommt man (wie bereits erwähnt) eine Flasche Gin mit 500 ml Gin und 44% Alkoholgehalt. Derzeit gibt es den Gin eigentlich nur bei den Herstellern! Hier kann er online bestellt werde.

Wie riecht der Gin mit der Alge Chlorella Vulgaris?

Natürlich bin ich nun echt gespannt wie der Gin mit der Alge riecht. Man kennt ja den Geruch von Algen – deshalb frag ich mich kurz bevor ich die Flasche öffne ob der Gin auch nach Algen riecht! Die Spannung steigt, der Verschluss ist aus der Flasche gezogen (der übrigens aus Kunststoff und Holz besteht).

Ich atme tief ein und meine Nase beginnt den Gin in seine Details zu zerlegen. Als erstes fällt mir die Orange in Kombination mit dem Wacholder auf. Der Kopf des Gins ist somit von zwei sehr soliden typischen Dry Gin Botanicals geprägt. Im zweiten Atemzug merkt man dann echt ein grünes und leicht frisches Aroma – das ich selbst so noch nie in einem Gin wahrgenommen hab. Die Kombination aus Orange, Wacholder, Kardamom und Koriander sowie diesen grünen Aroma das die Alge sein muss, gefällt mir sehr gut – testen wir einmal das gute Stück!

Wie schmeckt der Algenfels Gin?

Nachdem sich die Nase nun den ersten Eindruck verschaffen hat können, freut sich natürlich der Gaumen auch auf den Gin mit Algen! Getestet wird der Algenfels Gin natürlich auch pur ohne Tonic Water und ohne Eis. Der Gin war natürlich nicht im Kühlschrank sondern wird auf Zimmertemperatur getrunken!

Als der Gin meine Zunge berührt – wirkt er fast kühl so frisch kommt das Aroma der Zitrone in meinen Gaumen. Ein tolles und angenehmes Aroma das allerdings, wie auch schon in der Nase, mit dem Wacholder den Ton angibt. Erst nachdem der Kopf des Gins langsam an Kraft verliert merkt man diese schöne grüne Bitternote der Alge! Ein tolles Aroma das man wirklich schlecht beschreiben kann. Eine Kombination aus herben Nuancen, frischen Nuancen aber auch etwas ganz Eignes.

Tastingzusammenfassung Algenfels Gin

Der Algenfels Gin ist derzeit noch ein Gin der in meinen Augen weit unter dem Radar gehandelt wird. Das ist sehr schade den der Gin mit der Alge überzeugt durch Finesse und klassische Aromen! Für Gin-Liebhaber und Fans von neuen kreativen Kreationen definitiv ein Must-Have!

  • Gin aus Deutschland bzw. Köln
  • klassischer Dry Gin
  • Dominanz von Wacholder und Orange

Gin Streckbrief

Gin Name: Algenfels Gin

Gin Sorte: Dry Gin

Gin Hersteller: Algenfels

Land: Deutschland

Farbe:

Alkoholgehalt: 44,00%

Homepage: https://www.instagram.com/algenfels/?hl=de

Preis:

Hinweis:

Ginnatic ist seit dem Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Testbericht haben wir als Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen oder wir haben den Artikel selbst erworben. Etwaige Bewertungen werden von der kostenlosen Bereitstellung des Herstellers nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach persönlichem Ermessen.

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Ginnatic London Dry Gin

Testbericht Gin’Ca Gin Peruvian Distilled Gin

Eine Flasche des Ginca Gins

Ein peruanischer Gin zu Gast bei Ginnatic

Heute ist Donnerstag, nur noch 1 Tag bis zum Wochenende! Um euch den Endspurt zu erleichtern wollen wir auch heute euch noch einen Gin vorstellen. Diesmal haben wir einen Gast aus Südamerika zu besuch beim Gin Tasting.

Der Sitz des Unternehmens des Gin’Ca Gin Peruvian Distilled Gin ist in Lima, der Hauptstadt von Peru. Eine Besonderheit die man bei diesen Gin nicht unerwähnt lassen sollte ist wohl das der Alkohol aus vierfach destillierten Alkohol aus peruanischen Zuckerrohr gewonnen wird. Normal handelt es sich ja meist beim Neutralalkohol immer um ein Weizendestillat – nicht beim Gin’Ca Gin!

Der Destillateur Eric Röthig-Lopez hat insgesamt 3 Jahre an dem Rezept des Gins gefeilt. In vielen anderen Magazinen wird der Gin auch als New Western Dry Gin beschrieben, was auch im Grunde stimmt – allerdings ist der Neutralalkohol in diesem Falle kein wirklicher Geschmacksgeber – sodass ich den Namen Gin’Ca Gin Peruvian Distilled Gin auch gelten lasse. Seit dem Jahr 2016 ist der Gin auch in Deutschland erhältlich!

Amazonian Gin Company GinCa Peruanischer Destillierter Gin (1 x 0.7 l)
  • Der Gin’Ca Gin ist der erste peruanische Premium-Gin.
  • Es handelt sich hier um einen in Handarbeit hergestellten Small Batch - also in kleinen Chargen hergestellten - Gin.

Wie riecht der peruanische Gin?

Bevor ich die schöne Flasche des Gins öffne, wollte ich nochmal auf das Design und auch auf den Namen Gin’ca eingehen. Ich war vor kurzem in Peru unterwegs und habe das Land kennengelernt und das Design der Flasche passt hervorragend in dieses wundervolle Land in den Anden. Die sehr maskuline Figur und der Name Gin’ca harmoniert mit den edlen rotgoldenen Linien und der Schrift super! Grandioses Design!

Nun reiße ich die schwarze Folie vom Deckel und bin schon gespannt welcher Verschluss sich darunter versteckt. Ein schwarzer Holz- Plastikverschluss mit goldener Schrift! Sehr schön gelöst! Das Design bekommt definitiv die Schulnote 1 von mir – in sich stimmig und sehr gut auf Peru abgestimmt!

Kommen wir nun aber zum Nosing. In der Nase wird als erstes der Wacholder und das Zitrusaroma bzw. Limettenaroma sehr deutlich wahrgenommen. Der schwarze Pfeffer spielt auch eine Rolle – eine leichte Schärfe ist in der Nase zu spüren die aber definitiv vom Botanical kommt! Der Gin’Ca Gin wirkt in der Nase sehr mild – fast schon so als ob kaum Alkohol drin wäre obwohl er doch seine 40% Alkoholanteil hat. Jetzt will ich den peruanischen Gin aber auch endlich testen!

Wie schmeckt Gin’Ca Gin Peruvian Distilled Gin?

Natürlich wird auch dieser Gin pur verköstigt. Der Gin hat Zimmertemperatur und wird von mir langsam in mein Glas gegossen. Natürlich gebe ich dem Gin’Ca Gin Peruvian Distilled Gin auch noch einige Minuten Zeit um sein Aroma an der Luft entfalten zu können.

Nachdem der Gin einige Zeit entfalten hat merkt man auch noch den Zimt sehr dezent im Hintergrund. Er gibt dem Gin in der Nase noch ein holziges Aroma. Der erste Schluck des Gins überrascht mich – er wirkt in der Nase definitiv anders als er dann im Gaumen sein Aroma entfaltet. Eine leichte Süße kombiniert mit Pfeffer und Zimt und im Hintergrund die frischen Aromen von Limette. Eingerahmt ist dieses Erlebnis in einem soliden aber dezenteren Wacholderaroma.

Geschmacklich ist der Gin ein echtes Highlight.

Tastingzusammenfassung Gin’Ca Gin Peruvian Distilled Gin

Der Gin’Ca Gin ist ein super leckerer Gin aus Peru. Dabei handelt es sich um einen Gin der nicht durch Finesse oder Kreativität im Geschmack überzeugen kann – sondern durch das feine und gut abgestimmte Aroma der einzelnen Botanicals die super miteinander harmonieren.

  • Gin aus Peru
  • breites Aroma mit vielen unterschiedlichen Nuancen
  • Distilled Gin

Gin Streckbrief

Gin Name: Gin'Ca Peruanischer Gin

Gin Sorte: New Western Dry Gin

Gin Hersteller: Inca Distillery

Land: Peru

Farbe:

Alkoholgehalt: 40,00

Homepage: https://www.facebook.com/theincadistillery/

Preis:

Hinweis:

Ginnatic ist seit dem Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Testbericht haben wir als Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen oder wir haben den Artikel selbst erworben. Etwaige Bewertungen werden von der kostenlosen Bereitstellung des Herstellers nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach persönlichem Ermessen.

*Allgemeine Hinweis zu Links: Einige Links die auf dieser Seite verwendet werden sind Affiliate Links, wenn ihr darüber einen Kauf bei einem meiner Partner tätigt, bekomme ich eine kleine Provision die mir hilft den Blog weiter zu betreiben.

Ginnatic London Dry Gin

Testbericht Stratmann Gin

Eine Flasche des Stratmann Gins

Der Stratmann Gin aus Österreich

Heute ist Mittwoch, das ruf dich geradezu nach einem Gin Tasting findet ihr nicht? Heute möchte ich euch einmal einen schönen österreichischen Gin vorstellen. Den Stratmann Gin aus Salzburg.

Wenn man den Namen hört denkt man sicher daran, das der Gin seinen Namen von den Machern bekommen hat – dies ist aber beim Stratmann Gin gar nicht der Fall. Angefangen hat die Geschichte des Gins in der Panzerhalle in Salzburg. In dieser Halle befindet sich ebenfalls das Restaurant der Macher und hier gibt es einen Backstein der für den Namen des Gins verantwortlich ist. In diesem Backstein hat nämlich ein unbekannter Soldat Namens Stratmann seinen Namen hinterlassen und dieser Stein viel Familie Merkel (den Machern des Gins) in ihrem Restaurant auf und sie dachten sich das wäre doch ein toller Name für einen eignen Gin.

Das Design des Gins spricht auch definitiv laut den Namen Stratmann aus – ich weiß auch nicht wieso – aber des schwarze und eher düstere Flaschendesign passt hervorragend zu dem Namen und gib in sich eine runde Geschichte. Beim Stratmann Gin handelt es sich um einen klassischen Dry Gin mit milden 40% Alkoholgehalt. Zu kaufen gibt es den Gin über die Homepage der Familie Merkel. Wer sich den Gin nach dem Tasting besorgen will kann ihn auf der Homepage für rund 40 Euro kaufen – einfach hier auf den Link klicken!

Wie riecht der Stratmann Gin?

Kommen wir nun zum Nosing des Gins. Ich bin wirklich gespannt wie ein Stratmann riecht und schmeckt. Das sehr dunkle Flaschendesign auf dessen Mitte ein böser Totenkopf auf einen Blickt verrät nicht viel. Irgendwie ist die Flasche und das Design Geheimnisvoll fast schon nichtssagenden aber passend. Verschlossen ist der Dry Gin mit einer Kordel, etwas Wachs und einem Holz Kunststoffverschluss den ich langsam herausziehe.

Plopp macht es und das sehr intensive und frische Wacholderaroma strömt aus der Flasche. Ich ziehe die Flasche unter meine Nase und atme tief ein und mir gefällt es! Der Wacholder übernimmt die Oberhand – in das Nase erinnert mich der Gin fast an einen Gin Mare – liegt wahrscheinlich daran das der Rosmarin beim Stratmann Gin auch eine bedeuten Rolle auf der Liste der Botanicals spielt. Leider erfahren wir nicht die gesamte Liste der Botanicals – aber ehrlich das Zitronengras riecht man sehr schön und deutlich – sodass man kein Geheimnis verrät!

Wie schmeckt der Gin?

Ich bin gespannt, richtig gespannt wie dieser doch sehr geradliniger Gin, zumindest in der Nase, nun auch wirklich schmeckt. Natürlich wird auch dieser Gin nur pur verköstigt. Der Gin, das Glas und Ich! Ich gieße den Gin der Zimmertemperatur hat in mein Glas und lass ihn noch wenige Minuten atmen damit er sein volles Aroma entfalten kann. Das Glas steht neben meinem PC und das Wacholder- und Zitronengrasaroma kitzelt meine Nase. Sehr intensiv!

Ich nehme den ersten Schluck des Gins. Eine deutliche Bitternote macht sich im Gaumen breit als er meine Zunge berührt. Bitter aber fruchtig frisch. Kein holziges oder grünes Aroma – eher sehr Kräuter lastig und frisch. Als ich den Gin langsam meinen Gaumen entlang fliesen hab lassen bleibt eine schöne Bitternote in meinem Gaumen zurück die dominiert wird vom klassischen Wacholderaroma.

Der Gin schmeckt mir – er ist rund und geradlinig – nicht verspielt ein eher klassischer Gin bei dem man die gute Qualität aber deutlich schmeckt! Familie Merkel – großartiger Job!

Tastingzusammenfassung Stratmann Gin

Ich hatte Anfangs keine Vorstellung was der Salzburger Gin mir präsentieren wird aber ich mag ihn – er schmeckt mir! Klare Aromen und die gute Abstimmung machen den Stratmann Gin zu einen echten Geheimtipp für einen guten und runden Gin Tonic!

Gin Streckbrief

Gin Name: Stratmann Gin

Gin Sorte: Dry Gin

Gin Hersteller: Stratmann - Wine & Dine Restaurant

Land: Österreich

Farbe:

Alkoholgehalt: 40,00 %

Homepage: https://www.stratmann-gin.com/geschichte/

Preis:

Hinweis:

Ginnatic ist seit dem Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Testbericht haben wir als Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen oder wir haben den Artikel selbst erworben. Etwaige Bewertungen werden von der kostenlosen Bereitstellung des Herstellers nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach persönlichem Ermessen.

*Allgemeine Hinweis zu Links: Einige Links die auf dieser Seite verwendet werden sind Affiliate Links, wenn ihr darüber einen Kauf bei einem meiner Partner tätigt, bekomme ich eine kleine Provision die mir hilft den Blog weiter zu betreiben.

Ginnatic London Dry Gin

Hirschrücken mit Gin und Nusskruste

Gin Rezept Hirschrücken

Das perfekte Abendmahl? Hirschrücken und Gin?

Was kommt am Wochenende auf den Tisch? Alt bewährte Tradition oder einmal etwas Neues ausprobieren? Mag die Familie denn auch, was ich kredenzen möchte? Saftiges Wild in einer crunchigen Nusskruste und als Extra-Topping ein Hauch Gin, klingt das nicht wie das perfekte Abendmahl?

Welche Zutaten benötigt ihr für 4 Personen?

  • Ein großes Stück Hirschrücken (ca. 600-800g)
  • 2 EL Gin
  • 125 ml Rotwein
  • 2 EL Orangensaft
  • 40 g Walnüsse
  • 40 g Mandeln
  • 50 g Butter
  • 2 TL Honig
  • 2 EL Preiselbeeren
  • 200 ml Wildfond
  • Speisestärke
  • Salz und Pfeffer

Wie bereite ich den Hirschrücken mit Gin zu?

  1. Begonnen wird mit dem Fleisch. Hirschrücken hat nicht jede Metzgerei, daher solltet ihr das gute Stück auf jeden Fall vorbestellen. Gewürzt wird es von allen Seiten kräftig mit Salz und Pfeffer. Anschließend gebt ihr etwas Öl in einen großen Bräter und bratet es rundherum scharf an. Mit Gin und Rotwein wird es nun abgelöscht. Heizt den Backofen auf 200 Grad vor, denn das Wild muss jetzt schonend zu Ende garen.
  2. Während das Fleisch in den Ofen wandert, kümmert ihr euch um die Kruste. Diese besteht aus Nüssen, Lebkuchen oder Spekulatius, Butter sowie Orangensaft. Die Nüsse müssen gehackt werden. Wer statt Mandeln oder Walnüssen lieber andere Nüsse möchte, kann auch Haselnüsse oder Macadamianüsse verarbeiten.Die Butter wird im Ofen auf niedriger Temperatur zerlassen und mit dem Orangensaft und dem Nuss-Gemisch zu einer schönen Kruste verarbeitet.
  3. Das Fleisch wird nun aus dem Bräter genommen und mit Honig bestrichen. Durch die klebrige Süße hält die Kruste, die jetzt aufgetragen wird, besser. Legt das Wild in einen anderen Bräter und gart es circa 12 weitere Minuten im Ofen. Je nachdem, wie dick euer Stück Fleisch ist, kann es auch etwas länger dauern. Den Rotwein-Gin-Fond gebt ihr nun in einen Topf und erhitzt das Gemisch.
    Der Wildfond aus dem Glas komplettiert die Sauce.
  4. Gebt die 200 ml mit in den Topf und lasst alles 5 Minuten lang köcheln. Damit eure Sauce die richtige Konsistenz erhält, rührt ihr jetzt Speisestärke hinein. Um Klumpen zu vermeiden, nehmt eine kleine Tasse und vermischt einen gehäuften Teelöffel mit einigen Tropfen Wasser. Rührt, bis sich alles aufgelöst hat und gebt es anschließend in den Topf.
  5. Erhitzt das Gemisch kurz, damit die Sauce eindicken kann. Für den Geschmack würzt ihr das ganze nun mit Salz und Pfeffer. Wer es gern ein wenig süßer mag, kann auch einen Schuss frischgepressten Orangensaft dazugeben. Auch einige Teelöffel Preiselbeeren machen sich hervorragend in der Sauce.
  6. Fleisch und Sauce sind nun fertig, stellt sich nur noch die Frage: Welche Beilage gibt es dazu? Passend sind in jedem Falle Schupfnudeln oder Serviettenknödel. Beides kann man natürlich im Kühlregal kaufen, aber für solch ein leckeres Dinner schmeckt es selbstgemacht dann doch besser!

Zutaten für Schupfnudeln für Hirsch mit Gin

  • 1kg mehlige Kartoffeln
  • 125 g Mehl
  • 2 EL Speisestärke
  • 1 Ei
  • Salz und Muskat

Zubereitung Schupfnudeln

  1. Die Kartoffeln werden in Salzwasser gekocht und anschließend geschält. Noch bevor sie abkühlen, wandern sie in die Kartoffelpresse. Dazu gesellen sich nun Mehl, Speisestärke, ein Ei, ein guter Teelöffel Salz und eine Prise Muskat.
  2. Knetet alles zu einem geschmeidigen Teig. Der Teig muss nun eine knappe halbe Stunde ruhen. Anschließend benötigt ihr eine bemehlte Arbeitsfläche. Der Teig wird zu fingerdicken Rollen verarbeitet. Danach schneidet ihr, je nach Wunschgröße, kleine Stücke ab und formt sie zu schönen Nudeln mit spitzen Enden.
  3. Bei schwacher Hitze werden die Schupfnudeln circa 5 Minuten lange gekocht, bis sie an der Oberfläche schwimmen. Für ein schönes Aroma gebt ihr danach ein wenig Butter in die Pfanne und röstet die Nudeln leicht an. Anschließend serviert ihr sie mit dem Fleisch und der Gin-Sauce.

Zutaten Serviettenknödel für 4 Personen:

  • 300 ml Milch
  • 6 Brötchen
  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Butter
  • 1/2 Bund Petersilie
  • 3 Eier
  • Salz und Pfeffer
  • Küchengarn

Zubereitung Serviettenknödel

  1. Zugegeben, Serviettenknödel sind etwas aufwendiger als Schupfnudeln. Würfelt die Brötchen (am besten welche vom Vortag) und erhitzt die Milch. Wenn sie lauwarm ist, gebt ihr sie über die Brötchen und lasst das ganze 30 Minuten einweichen. Anschließend würfelt ihr die Zwiebel fein und bratet sie in etwas Butter an. Gebt die Zwiebeln mit gehackter Petersilie und den drei Eiern zu den Brötchen.
  2. Mit Salz und Pfeffer wird die Masse nun gut geknetet und anschließend für 30-40 Minuten ruhen gelassen. Nach dieser Zeit gebt ihr alles in die Mitte eines feuchten Geschirrtuches. Formt alles zu einer Rolle und lasst dabei die Enden frei. Diese werden mit einem Garn zusammengebunden.
    Füllt einen großen Bräter mit Salzwasser und lasst es aufkochen.
  3. Die Knödelrolle wird im Tuch hineingelegt und sollte rundherum mit Wasser bedeckt sein. Bei schwacher Hitze muss das ganze nun eine gute halbe Stunde garen. Nehmt das Tuch heraus und schneidet mit einem Messer dünne Scheiben herunter. Und schon ist die zweite Beilage für euren Hirschrücken in Gin-Sauce fertig!
  4. Selbstverständlich einigen sich auch viele andere Beilagen, hier habt ihr großen kulinarischen Spielraum. Egal, was ihr zu Fleisch und Sauce serviert, dieses Gericht wird euren Gästen, auch Dank des Gins, bestens in Erinnerung bleiben!
Ginnatic London Dry Gin

Testbericht Kimerud Navy Strength Gin

Eine Flasche des Kimerud Navy Strength Gins

Ein starkes Stück mit 57% Alkoholgehalt

Die Gins aus dem Hause Kimerud sind auf diesen Blog schon fast alte Hasen, ihr kennt bereits den Kimerud Wilde Grade Gin, den Hillside Aged Gin und den Kimerud Collector’s Pink Gin. Zeit, euch heute einen weiteren Gin aus der im Jahr 2014 gegründeten Kimerud Distillery vorzustellen, nämlich den Navy Strength Gin. Hergestellt wird er aus 22 Botanicals, der Alkoholgehalt liegt bei stolzen 57%. Die wichtigsten verwendeten Zutaten für den Navy Strength sind neben Wacholder und Rosenwurz verschiedene Kräuter, welche im kalten, norwegischen Klima gewachsen sind.

Optisch bleiben sich die Kimerud Gins nahezu immer gleich, ledig die Farbe des Etiketts variiert. Diesmal ist das Etikett in einem schönen Navy Blau, die Schrift ist in einem rosé goldenen Ton, die Kombi wirkt sehr hochwertig.

Wie riecht der Navy Strength Gin?

Der Gin ist in der Nase zunächst würzig, intensiv und eher maskulin. Man erkennt die leichte Schärfe, bei 57% Alkoholgehalt kann das aber wohl durchaus vorkommen. Riecht man genauer am Gin, erkennt man Wacholder und verschiedene, herbe Kräuter. Genauer bzw. detaillierter lässt sich der Geruch nicht beschreiben, die Botanicals vermischen sich und das Schärfere Aroma wird milder.

Wie schmeckt der Gin aus Norwegen?

Ich teste den Gin, Raumtemperatur, ohne Eis und ohne Tonic Water. Ich setze zum erste Schluck an und als das Destillat meine Zunge berührt denke ich mir kurz, der schmeckt viel milder als gedacht. Den Gedanken verwerfe ich aber gleich wieder, denn schnell kommen die Botanicals und auch der etwas höhere Alkoholgehalt zum tragen. Wie auch schon in der Nase erkennt man verschiedene Kräuter, die sich aber nicht klar unterscheiden lassen, einzig Wacholder sticht leicht hervor. An der Zunge und am Gaumen erkennt man die 57% ziemlich deutlich, auch im Abgang brennt der Gin etwas. Auch zitronige Botanicals sind leicht erkennbar und versuchen wohl, den Gin noch etwas abzurunden. Insgesamt überzeugt mich das Destillat so leider eher weniger, obwohl ziemlich viele Botanicals verwendet werden vermischt sich der Geschmack zu einer undefinierbaren Einheit und die leicht brennende Schärfe übernimmt quasi den Rest.

Tastingzusammenfassung Navy Strength Gin?

Der Navy Strength Gin von Kimerud liegt mit einem Alkoholgehalt von 57% deutlich über seinen “Kollegen”. Die Schärfe des doch sehr starken Gins übertüncht die anderen Botanicals leider auch etwas. Man erkennt nur verschiedene maskuline und dominante Kräuter in Kombination mit einem leichten Hauch Zitrone. Ein Gin für Cocktails oder Mischgetränke in meinen Augen!

  • 57% Alkoholgehalt
  • 22 verwendete Botanicals
  • Eher kräuterlastig mit einer leichten Schärfe
  • Norwegischer Gin

Gin Streckbrief

Gin Name: Kimerud Navy Strength Gin

Gin Sorte: London Dry Gin

Gin Hersteller: Kimerud

Land: Norwegen

Farbe: Klar

Alkoholgehalt: 57,00%

Homepage: http://kimerud.no/

Preis: 28,88 €

Hinweis:

Ginnatic ist seit dem Inkrafttreten des Telemediengesetz §6 übrigens dazu verpflichtet, diesen Beitrag als Werbung zu kennzeichnen. Den genannten Gin aus dem Testbericht haben wir als Produkt Sample vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen oder wir haben den Artikel selbst erworben. Etwaige Bewertungen werden von der kostenlosen Bereitstellung des Herstellers nicht beeinflusst und erfolgen mitunter nach persönlichem Ermessen.

*Allgemeine Hinweis zu Links: Einige Links die auf dieser Seite verwendet werden sind Affiliate Links, wenn ihr darüber einen Kauf bei einem meiner Partner tätigt, bekomme ich eine kleine Provision die mir hilft den Blog weiter zu betreiben.

Ginnatic London Dry Gin

Lachs Tagiatelle mit cremiger Tomaten Gin Sauce

Gin Rezept Gin Lachs Pasta

(Gin-) Pasta la Vista, Baby!

Gebt es zu, Pasta könnte man doch einfach jeden Tag essen? Montag mit Tomatensauce, Dienstag eine leckere Bolognese, Mittwoch gibt’s Lasagne, am Donnerstag werden Tortellini aufgetischt, der Freitag wartet mit Carbonara auf und am Samstag stehen die Zeichen auf Penne All’arrabbiata. Und was wird am Sonntag gekocht? Pasta, klar. Aber womit? Auch, wenn es im ersten Moment etwas gewöhnungsbedürftig klingt, aber am Sonntag gibt’s Pasta mit einer cremigen Gin-Sauce! Dazu wird ein leckeres Lachsfilet serviert. Appetit auf die erste Gin-Pasta eures Lebens?

Folgende Zutaten benötigt ihr für 6 Portionen:

  • 400 g Lachs
  • 600 g Tagliatelle
  • 2 Tomaten
  • 1 Zwiebel
  • 200 ml Gin
  • 1 Becher Crème fraîche
  • Frische Petersilie
  • Chilipulver
  • Salz und Pfeffer
  • Öl

So wird die Pasta zubereitet:

Zunächst einmal die Frage: Gekaufte Nudeln oder selbstgemachte Pasta? Wenn die Zeit da ist und ihr eure Gäste beeindruckend wollt, wagt euch doch mal an frischen Pasta-Teig heran. Für ca. 600g Tagliatelle benötigt ihr:

  • 500 g Pastamehl
  • 6 Eier
  • 2 EL Olivenöl
  • Eine Prise Salz
  1. Alle Zutaten werden vorsichtig vermengt, bis ein glatter, geschmeidiger Teig entsteht. Formt mehrmals eine Kugel, die ihr anschließend erneut zerknetet. Macht das einige Male, bis ihr den perfekten Teig habt. Wickelt ihn am Ende in Frischhaltefolie und lasst ihn bei Zimmertemperatur eine halbe Stunde lang ruhen. Der Teig wird nun ganz dünn ausgerollt. Habt ihr eine Nudelmaschine, geht es natürlich etwas schneller. Für die Tagliatelle schneidet ihr mit einem scharfen Messer dünne Streifen.
  2. Die selbstgemachte Pasta dauert übrigens nur wenige Minuten. Kocht das Wasser, gebt ihr Salz hinein und nehmt die Nudeln nach 2 oder 3 Minuten wieder aus dem Topf. Die Pasta ist fertig, wenn sie an der Oberfläche schwimmt. Entscheidet ihr euch für gekaufte Tagliatelle, kocht sie nach Packungsanweisung.
  3. Das Lachsfilet wird mit Pfeffer und Salz gewürzt. Auch ein Spritzer Zitronensaft schmeckt prima. Gebt ein wenig Öl in die Pfanne und bratet den Lachs von allen Seiten an. Gart den Fisch nicht ganz durch. Während ihr die Sauce zubereitet, legt ihr ihn bei niedriger Temperatur zum Warmhalten in den Ofen, in dieser Zeit wird er vollständig durchziehen.
  4. Für die Sauce würfelt ihr die Zwiebel sehr fein. Die Tomaten werden ebenfalls in Würfel geschnitten, anschließend muss beides in Öl angebraten werden. Nach wenigen Minuten gebt ihr den Gin zum Gemüse. Lasst alles ein bisschen einreduzieren, bevor die Creme Fraiche untergehoben wird. Mit Salz, Pfeffer und Chili wird die Sauce abgeschmeckt. Schließlich kommt etwas frische Petersilie hinzu. Die fertigen Tagliatelle werden gut mit der Sauce vermengt und auf einem Teller angerichtet. Nehmt das Lachsfilet aus dem Ofen und verteilt es auf den Servierplatten. Es obliegt euch, ob ihr pro Teller ein Filet auf die Pasta setzt oder den Fisch in Scheiben schneidet.Garniert wird alles mit frischer Petersilie.
  5. Natürlich müsst ihr euch nicht für Tagliatelle entscheiden. Auch Spaghetti, Penne oder Rigatoni eigenen sich hervorragend für die leckere Gin-Tomatensauce. Auch bei der Sauce selbst könnt ihr ein bisschen variieren. Die angegebenen 200 ml Gin könnt ihr selbstverständlich etwas reduzieren, wenn ihr nur eine minimal spürbare Gin-Note schmecken möchtet. Dafür könnt ihr mit frischem Limetten- oder Zitronensaft unterrühren, denn die Säure passt bekanntlich wunderbar zum aromatischen Gin.
  6. Auch etwas frischer Knoblauch kann zur Sauce gegeben werden. Variationsmöglichkeiten habt ihr bei diesem leckeren Gericht ausreichend. Und nach DIESEM Gin Pasta-Gericht, werdet ihr garantiert nicht warten, bis endlich wieder Sonntag ist. Denn die Kombination aus Nudeln und Gin sollte auch an Wochentagen definitiv auf dem Speiseplan stehen!
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